Dabei wird auf die rechtlichen Aspekte eingegangen und die verschiedenen Nachweisverfahren erläutert. Das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland wird in drei Sommer-Klimaregionen unterteilt: Sommer-Klimaregion A "Sommerkühle" Gebiete mit höchsten Monatsmitteltemperaturen ⤠16,5°C (Mittelgebirgslagen oder Küstenregionen, z.B. Es werden die Grundlagen des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2 vermittelt. Dabei wird auf die rechtlichen Aspekte eingegangen und die verschiedenen Nachweisverfahren erläutert. Hierzu wird mit dem Programm âWUFI Plusâ ein Referenzraum im Dachgeschoss eines Einfamilienhauses unter realistischen Randbedingungen berechnet. Darüber hinaus enthält die DIN 4108 â 2 auch Regelungen für Wärmebrücken in Räumen mit einer Innentemperatur von mindestens 19 Grad Celsius. www.solar-computer.de Steffen Rühl ... Innentemperaturen in Abhängigkeit von den drei Sommer-Klimaregionen (A, B und C) vorgegeben. Kaufen Sie jetzt die DIN 4108-2 Norm! Nach diesem Verfahren sind keine Umkehrdiffusionsvorgänge im Sommer sowie keine kapillaren Speicher- und Transportprozesse berücksichtigt. Sommerlichen Wärmeschutz rechtssicher nach DIN 4108-2 planen (Feb. 13) Der im Feb. 2013 erschienene Weißdruck der DIN 4108-2 stellt klar, wie Behaglichkeiten im Sommer bei komplexen Projekten ab sofort zu berechnen sind: mit Hilfe "thermischer Gebäudesimulation". Alternativ zum Glaserverfahren sind auch hygrothermische Simulationsrechnungen nach DIN 4108-3, Anhang D bzw. Bild 1 zeigt das 3D-Modell des Ge-bäudes. EinfZUB Helena Sommer ist ein Modul innerhalb des EnEV-Programms ZUB Helena zur dynamischen Simulation des Sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2:2013. Die Angaben zur Verschattung werden für die dem Bauteil zugeordnete Fensterfläche für die Berechnung der solaren Gewinne verwendet. Weitere Details oder eine Norm, nach der simuliert werden soll, sind nicht DIN 35220 Sommerlicher Wärmeschutz nach DIN 4108-2: Abgrenzung zu Hitzewelle Relevante Parameter, Annahme, Vereinfachung und weitere Einschränkung Ergebnis der Bewertung (Parameterstudie) Verletzbarkeit (Vulnerabilität), Anpassungsfähigkeit und Vorschlag von möglichen Anpassungsmaßnahmen Die Einhaltung der Anforderungen zum sommerlichen Wärmeschutz wurde mit der aktuellen DIN 4108-2:2013-02 insbesondere bei Nichtwohngebäuden deutlich erschwert. ICS 91.120.10 (AllMBl. EnEV 2009: Zu errichtende Gebäude Es DIN 4108-2 Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz. 1.3 DIN 4108-2:2013 â Sommerlicher Wärmeschutz . Dabei wird auf die rechtlichen Aspekte eingegangen und die verschiedenen Nachweisverfahren erläutert. Zugrunde gelegte Grenzwerte der Innentemperaturen nach DIN 4108-2 Sommer-Klimaregion A: sommerkühl B: gemäßigt C: sommerheiß Grenzwert der Innentemperatur 25° C Höchstwert der mittleren monatl. Nach DIN 4108 und EnEV ist Deutschland in drei Klimaregionen A, B und C eingeteilt. Es werden 2 Beispiele im vereinfachten Nachweisverfahren am eigenen Laptop berechnet und die Möglichkeiten der Simulation aufgezeigt. Werden Fensterflächen baulich verschattet wird der Teilbestrahlungsfaktor nach DIN V 18599-2:2011-12 modifiziert. Sommer-Klimaregionen für den sommerlichen Wärmeschutznachweis nach DIN 4108-2. Berechnung des sommerlichen Wärmeschutzes. Gesamtgebäude inkl. Ja, eine Berücksichtigung der baulichen Verschattung ist möglich. Ermittlung der Klimaregion nach Bild 1; DIN 4108-2:2013-02 Lässt sich anhand von Bild 1 keine eindeutige Zuordnung zwischen den Sommer-Klimaregionen finden, ist - zwischen A und B nach B - zwischen B und C nach C - zwischen A und C nach C zuzuordnen. Bei dieser Bewertungsmethodik handelt es sich um ein vereinfachtes Verfahren. Die meisten Hersteller verfügen derzeit noch über eine gültige Zulassung aus der Z-23.15 er Reihe und ein Übereinstimmungszertifikat, das vor dem 16. Neben dem winterlichen Wärmeschutz, also der Dämmung von Wänden, Decken oder Böden, geht es in der Norm darüber hinaus auch um den sommerlichen Wärmeschutz. DIN 4108-2 ist zu erfüllen! Besuchen Sie eines unserer Seminare, machen Sie sich mit der neuen Norm vertraut und schauen Sie sich das neue Programm Es werden 2 Beispiele im vereinfachten Nachweisverfahren am eigenen Laptop berechnet und ⦠Beurteilt wird das sommer-liche Verhalten des nach Süden ori- nach den anerkannten Regeln der Technik, siehe DIN 4108-2:2003-7 â âWärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden â Teil 2 â Mindestanforderungen an den Wärmeschutzâ Siehe insbesondere Tabelle 3 der DIN 4108-2. nach DIN EN 15026 möglich. Die Anforderungen gelten für: Berechnung des sommerlichen Wärmeschutzes nach dem Sonneneintragskennwertverfahren nach Nr. Wird diese Temperatur eine Stunde um ein Grad in einem Jahr überschritten (Bereich 26°C - 27°C), ergibt sich hieraus eine Übertemperaturgradstunde. DIN 4108-2:2013-02 Anforderungen & Festlegungen für winterlichen & sommerlichen Wärmeschutz im Hochbau für Gebäude. DIN 4108: 1952-01, 1960-05, 1969-08 DIN 4108-2: 1981-08, 2001-03, 2003-04, 2003-07 5 DIN 4108-2:2013-02 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt die Mindestanforderungen an die Wärmedämmung von Bauteilen sowie im Bereich von Wärmebrücken in der Gebäudehülle von Hochbauten fest. Tabelle 1 | nach DIN 4108-2 Bezugswerte der operativen Innentemperatur für die Sommer - klimaregionen und Anforderungswerte der Übertemperatur- Gradstunden. Sommerlicher Wärmeschutz nach DIN 4108-2 Inkl. Das vereinfachte Verfahren nach DIN 4108-2:2003-07 lag nicht auf der sicheren Seite! Wintergarten hält SWS nach DIN 4108-2 ein Freistehender Wohn-Wintergarten bis 50m²: Umaxnach Anlage 3Tab.1 DIN 4108-2 Für das Kerngebäude und für den Wintergarten, auch für Wochenendhäuser, auch für freistehende Wohn-Wintergärten beliebiger Größe: Mindestwärmeschutz flächige Bauteile (Kap. Es werden die Grundlagen des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2 vermittelt. Die Mittelgebirge und die Küstenregionen an Nord- und Ostsee gehören zur Klimaregion A, dort ist es durchschnittlich kälter als im übrigen Deutschland. Temperatur im Juli A sommerkühl 25 °C ⤠16,5 °C 15,4 °C Hof Das bedeutet jedoch nicht, dass der sommerliche Wärmeschutz so geplant werden muss, dass er auch ohne aktive Kühlung funktioniert, vielmehr gilt nach EnEV Anlage 1, 3.1.2: SOLAR-COMPUTER Software, Architekten, Energieberater und Gebäudeplaner können sich freuen, endlich gibt es eine Software, um normgerecht nach der neuen DIN 4108-2 den sommerlichen Wärmeschutz mittels thermischer Gebäudesimulation nachweisen zu können. Tabelle 2: Grenzwerte der Innentemperaturen für die Sommer-Klimaregionen nach [DIN 4108-2, Tab.6] Zum Beispiel: Sommer- Klimaregion Merkmal der Region Grenzwert der Innen-Temperatur Höchstwert der mittl. Grenzwerte der Innentemperatur für die Klimaregionen Sommerliche Klimaregion Grenzwerte der Innentemperatur für die Klimaregionen Sommerliche Klimaregion Es wurde das Bild der Referenzregionen nach DIN 4108-6 angezeigt. Nr. Thermische Gebäudesimulation nach DIN 4108-2:2012 zum Nachweis des Sommerlichen Wärmeschutzes ... Nutzungszeiten, Außenklimabedingungen nach Klimaregionen, Ansatz für interne Wärmelasten, Luftwechselzahlen, erhöhter Tag- / Nachtluftwechsel, Verschattungs-einflüsse. Sommer-Klimaregionen für den sommerlichen Wärmeschutznachweis nach DIN 4108-2. Die Größe g total kann darüber hinaus auch nach EN 13363-1 [EN 13363-1], ... DIN 4108-2 fordert eine Einhaltung des höchstzulässigen Sonneneintragskennwertes S zul. 5: Paneele U ⤠0,73; Nach meinem Dafürhalten wird in der DIN 4108-2 ein Nachweisverfahren beschrieben, das eine passive Kühlung berücksichtigen kann, eine aktive jedoch nicht. nach DIN 4108-2 (März 2002) Winter Sommer Energiesparender Wärmeschutz Energieeinsparver-ordnung (1) Begrenzung des Wärmedurch-gangs durch die Hüllbauteile ySicherstellung eines hygie-nischen Raumklimas yVermeidung von Tauwasser-ausfall an ⦠Projekteinstellungen - Sommerlicher Wärmeschutz- Karte der Sommer-Klimaregionen nach DIN 4108-2 Bild 3 anzeigen. 8.3 DIN 4108-2 [2013-02] Nach DIN 4108-2 sind in Klimazone B maximal 26°C als zulässige Innentemperatur erlaubt. Jetzt informieren! Beispiel zur Bestimmung des zulässigen Sonneneintragskennwertes nach neuer DIN 4108-2, Februar 2013 Sommerlicher Wärmeschutz. Sommerlicher Wärmeschutz. Die DIN 4108 legt Vorgaben und Grenzwerte für den winterlichen und sommerlichen Wärmeschutz fest, die bei der Planung und dem Bau von Gebäuden berücksichtigt werden müssen, um die Mindestanforderungen der EnEV zu erfüllen. Sommer-klimaregion Bezugswert der operativen Innen-temperatur* °C Anforderungswert Über-temperatur-Gradstunden Wohngebäude Nicht- wohngebäude A 25 °C B 26 °C 1200 Kh/a 500 Kh/a C 27 °C Damit sind formal weiterhin die Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit gültig, die nach DIN 4108-4:2013-02 Tabelle 2 Kategorie II ermittelt wurden. Bild 1: Zuordnung der Klimaregionen nach Abschnitt 8.1 der DIN 4108-2:2013 Hinweise zu Bild 1 Lässt sich anhand von Bild 1 kei-ne eindeutige Zuordnung zwischen den Sommer-Klimaregionen finden (Grenzbereiche), so ist eine Zuord-nung in die höhere Region vorzu-nehmen, also zwischen A und B nach B, zwischen B und C nach C, zwischen A und C nach C. monatl. Der Mindestwärmeschutz gem. EnEV-Nachweis nach DIN 4108-2 Abschnitt 8.4 (Thermische Simulati-on) geführt werden kann. Außentem-peratur Mittl. EEWärmeG - Solare Strahlungsenergie -Eingabe des Deckungsanteils: Eingabewert wurde nicht gespeichert. Berechnung zum Vergleich der Verfahrensansätze und Simulationsnachweis Es werden die Grundlagen des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2 vermittelt. DIN 4108-2 - 2011-10 Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden - Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz.