Diese Variante war mit den für die Selbstschutzkräfte zur Verfügung stehenden Mengen an Sand und Wasser praktisch nicht zu löschen. Děkuji Jakube V., také jsem dohledal co to má FW 190 zavěšený: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Abwurfmunition_des_Zweiten_Weltkrieges#Bombentorpedo_.28BT.29 Opravdu skvělé kity!! Trotz der Bezeichnung Sprengbombe Cylindrisch wurde die SC 10 von der deutschen Luftwaffe als Splitterbombe bezeichnet, sie ist daher unter den Splitterbomben aufgeführt. Die Spreng-Brandbombe C 50 enthielt im Kopf eine Sprengladung aus Fp 60/40 sowie im zylindrischen Teil 6 je 1,07 kg schwere und 67 je 55 Gramm schwere Elektronbrandkörper. Die Brandbomben Flam C 250 und C 500 enthielten eine Flüssigbrandmasse aus 30 % Benzin und 70 % Rohöl sowie eine Zerlegerladung aus TNT und sollte eine Flamme von 15–20 Metern (Flam C 250) bzw. Tonnen Bomben auf Europa abgeworfen. Mit der verbesserten Variante LT F 5a konnte die Abwurfhöhe auf bis zu 50 Meter gesteigert werden, mit Abwurfgeschwindigkeiten bis 260 km/h war er jetzt auch von dem Torpedoflugzeug He 115 einsetzbar. 30–40 Metern (C 250 A) Durchmesser mit Brandfladen bedecken, die ca. General Purpose Bombs SC 50 Bi General Purpose SC 50 Grade I General Purpose SC 50 Grade II General Purpose SC 250 General Purpose SC 500 Grade III General Purpose SC 1000 General Purpose "Herman" SC 1200 General Purpose SC 1800 General Purpose "Satan" SC 2000 General Purpose SC 2500 General Purpose . Eine Sprengbombe mit ca. Give good old Wikipedia a great new look: Deutsche Abwurfmunition des Zweiten Weltkrieges. Insgesamt haben die Westalliierten während des Zweiten Weltkrieges 2,8 Mio. Minenbombe — Eine Luftmine (manchmal auch als Minenbombe bezeichnet) ist eine große, schwerere Sprengbombe, die vor allem im Luftkrieg während des Zweiten Weltkriegs von Flugzeugen abgeworfen wurde. Luftminen jedoch ein noch größerer Sprengstoffanteil am Gesamtgewicht üblich, was dazu führte, dass andere Staaten die deutschen SC-Bomben eher als Mehrzweck-Sprengbomben einstuften. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Abwurfmunition den sich verändernden Bedingungen in dieser weltweit zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft geführten militärischen Auseinandersetzung angepasst. Your input will affect cover photo selection, along with input from other users. Die B 1 E besaß ein Kopfteil aus Aluminium, sie wurde aufgrund der besseren Durchschlagleistung (und zur Einsparung von Aluminium) ab 1943 durch die B 1,3 E mit Kopfteil aus Stahl ersetzt. Oktober 1942 werden sie zwar als „LT 850“ aufgeführt, es ist aber nicht davon auszugehen, dass es eine deutsche Bezeichnung für die japanischen LT's gab, da diese nie in der Luftwaffe eingeführt wurden. Bezeichnung für am Boden raucherzeugende Nebelbomben. Weltkrieg Betonbomben wurden vor und im 2. Die Brandbomben C 50 A (wie auch die C 250 A) enthielten Flüssigbrandmasse. Die SD 10 A ist eine umlaborierte SC 10 mit geänderter Zünderaufnahme für den Zünder eAZ (66), Die SD 10 C sollte die ab Juli 1944 nicht mehr gefertigten SD 10 A ersetzen, es gab die Ausführungen (Pr) aus Preßstahl, (L) mit Bombenkörper aus einem Rohr mit eingedrehten Rillen, (Stg) aus Stahlguss, (Te) aus Temperguss, (SGe) als Sonderguss und (PGe) aus Perlitguss. Die SC-100 it. Im Zuge der Einsparung von Aluminium als kriegswichtigem Material wurde ab 1943 die SB 2500 wie bei den anderen Bomben üblich aus Stahlblechen mit angeschweißten Stahlkopf gefertigt. 500 kg nicht nur einen Krater von 12 Metern Durchmesser und 4 Meter Tiefe erzeugen, sondern auch eine Ziegelwand in 10 Metern Entfernung glatt zertrümmern. SD 250 Stabo. Bei Löschversuchen mit Wasser kam es zu Knallgasexplosionen. von bis zu 2 … Nach dem Abwurf am Fallschirm löste sich dieser beim Auftreffen auf die Wasseroberfläche, der Elektromotor mit nur 3,5 PS Leistung lief an und der LT 350 lief ca. Es gab sie mit Leitwerk für den Hochangriff und ohne Leitwerk für den Tiefangriff (der Zünder musste dann auf Verzögerungswirkung eingestellt werden) Die SC 10 dw (dickwandig) sollte mit Betonmantel mit eingegossenen Stahlsplittern eine stärkere Splitterwirkung bewirken. Die SC 2500 wurde nur zu Versuchen eingesetzt, es erfolgte kein Einsatz. Sie gaben der weiteren Entwicklung wichtige Impulse. Cookies help us deliver our services. Quantitative Angaben zur Menge der eingesetzten Abwurfmunition liegen nicht vor. Die vorliegende Arbeit über die deutsche Abwurfmunition des Zweiten Weltkrieges will einen Beitrag zur Schließung dieser Informationslücke leisten.Grundsätzliche Merkmale der Bomben für eine zukünftige Luftwaffe waren in Deutschland bereits Anfang der 1930er Jahre festgelegt worden. Tonnen (USSBS: Overall Report) bzw. 1 Stunde lang unregelmäßige Spiralen in einer Fläche von 1000 × 800 Metern, anfangs mit einer Geschwindigkeit von 7 m/s, später nur noch 3 m/s, die insgesamt zurückgelegte Strecke betrug ca. Beim Aufprall zerbrach der Bombenkörper und gab den Inhalt frei, der durch die kleinen Brandbomben entzündet wurde. Grundsätzliche Merkmale der Bomben für eine zukünftige Luftwaffe waren in Deutschland bereits Anfang der 1930er Jahre festgelegt worden. aus geschweißten Aluminiumblechen mit angeschweißtem Leitwerk aus Aluminium. Im Rahmen der Yanagi („Weide“)-Missionen wurden von Japan durch U-Boote u.a. Die B 4 Chl wies eine Füllung aus Pech, Kaliumperchlorat und Ammoniumnitrat auf, brannte mit Stichflammen aus den Löchern der Brandbombe heraus. OK, http://www.cockpitinstrumente.ch/Ausr%FCstung/Waffen/Bomben.htm, http://www.warbirdsresourcegroup.org/LRG/bombs.html, http://www.historyofwar.org/Pictures/SC_50.jpg, 0,68 kg (Elektron + Thermit), 0,06 kg PETN, 0,68 kg (Elektron + Thermit), 0,1 kg PETN, Zusatz (HL = Hohlladung, RS = Raketenunterstützung, F = Fallschirm), Luftwaffendienstvorschrift L. Dv. Basiswissen über Bomben, Behälter, Lufttorpedos, Karl R. Pawlas: Munitions-Lexikon. Eine Weiterentwicklung war die B 2,2 EZ, hier war – bei gleichen Gesamtabmessungen – der vorgesetzte Sprengkopf auf ca. Abwurfmunition) ist eine Bombe, die aus einem Flugzeug, einem Bomber, abgeworfen wird und, je nach Zündsystem, beim Aufprall, in geringer Höhe ü Fliegermorde - Als Fliegermorde wird die völkerrechtswidrige Tötung abgeschossener oder notgelandeter alliierter Flugzeugbesatzungen in der Endphase des Zweiten Weltkrieges bezeichnet. 26-aug-2020 - Bekijk het bord 'Germania -Luftwaffe.' Dadurch wurde ein gewisser Abstandszünder-Effekt erreicht, der eine optimale Verteilung der Splitter versprach. Die Kombination aus dem LT I und dem Gleiter L 10 ("Friedensengel") wurde LT 950 genannt. Diesen kurzen historischen Abriss findet der Leser in der Einleitung. 15 km. Der Bombenkörper der SB 2500 (Al) bestand aus Aluminiumguss bzw. Eine Auflistung der Abwurfmunition von Flugzeugen der deutschen Luftwaffe 1935–1945. Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges änderten sich die Arten der Abwurfmunition wesentlich. Diesen kurzen historischen Abriss findet der Leser in der Einleitung. Luftminen werden gegen ungepanzerte Flächenziele verwendet… … Fallschirmleuchtbomben öffnen einige Sekunden nach dem Abwurf den Fallschirm und erhellen den Boden, während sie gebremst hinunterschweben. Da diese sich bei der senkrechten Lage der Bombe während des Fluges in der Bombenspitze abgesetzt hat und aufgrund tiefen Temperaturen (Flug in großer Höhe) gefroren ist, wurde später der zur Zündung erforderliche weiße Phosphor in Glasampullen in die Brandmasse eingebracht. Diese Bezeichnung „dickwandig“ wurde entweder für typische Splitterbomben (z. Abwurfmunition) ist eine Bombe, die aus einem Flugzeug, einem Bomber, abgeworfen wird und, je nach Zündsystem, beim Aufprall, in geringer Höhe ü Fliegermorde - Als Fliegermorde wird die völkerrechtswidrige Tötung abgeschossener oder notgelandeter alliierter Flugzeugbesatzungen in der Endphase des Zweiten Weltkrieges bezeichnet. Die vorliegende Arbeit über die deutsche Abwurfmunition des Zweiten Weltkrieges will einen Beitrag zur Schließung dieser Informationslücke leisten. „Jericho-Geräte“ befestigt werden. 15 Gramm PETN einlaboriert wurde, die 1/2 bis spätestens 5 Minuten nach dem Aufschlag detonierten. Eine geplante SC 5000 kam nicht über einen Prototypen hinaus. Deutsche Abwurfmunition des Zweiten Weltkrieges - Wikipedi Wolfgang Fleischer: Deutsche Abwurfmunition im Zweiten Weltkrieg. 3–4 Sekunden später detonierte die Sprengladung. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Abwurfmunition den sich verändernden Bedingungen in dieser weltweit zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft geführten militärischen Auseinandersetzung angepasst. Die SD 1 frz. Deutsche Abwurfmunition im Zweiten Weltkrieg. Mit stark beschränkten Einsatzwerten (Abwurf aus 15 bis 25 Metern Höhe bei maximal 140 km/h) stellte er gegenüber den am Ende des ersten Weltkrieges eingesetzten Lufttorpedos keinen Fortschritt dar. Diese LTs mit dem Standard-Durchmesser der Marinetorpedos sollten bei 45 Knoten Laufstrecken von 1.500 (LT 1200) bzw. Nach 2, 4 oder 6 Minuten Verzögerung detonierte der fortgeschleuderte Sprengkopf. Diese Kategorie kann zu Minenbombe gezählt werden. Luftminen werden gegen ungepanzerte Flächenziele verwendet… …   Deutsch Wikipedia, Elektron-Thermitstab — Eine Lancaster wirft während der Operation Hurricane Stabbrandbomben (links), Brandbomben und eine Luftmine (rechts) auf Duisburg ab. wiesen speziell für den Einsatz in der Schlamm- und Schneeperiode an der Ostfront ein Teleskoprohr auf, das kurz nach dem Abwurf pyrotechnisch ausgefahren wurde und die Bombe ca. Die Nomenklatur der deutschen Abwurfmunition folgt überwiegend diesem Muster: Typ; Gewichtsklasse; Zusatz (HL = Hohlladung, RS = Raketenunterstützung, F = Fallschirm) Sie ist allerdings nicht immer einheitlich. Es handelte sich – bei ansonsten gleichen Abmessungen – um Sonderkonstruktionen mit geändertem inneren Aufbau und speziellen Zündern, die bei Kontakt des ausgefahrenen Teleskoprohres sofort zur Wirkung kamen. Dinort-Stäbe dienten dazu, die Bombe schon beim Auftreffen der Spitze des Dinortstabes (der mit entsprechend großer Fläche versehen war) so zu verzögern, dass der normale Bombenzünder ansprach. Im Gegensatz zu den Prallscheiben sollten Kopfringe durch den gezielten Strömungsabriss beim Eintritt in das Wasser die Bombe gezielt auf ihrer Flugbahn auch unterhalb der Wasseroberfläche halten. In einer als geheim eingestuften Vergleichstabelle des Torpedowaffenplatzes (TWP) der Luftwaffe vom 24. Für die deutschen Standard-Bomben (Gewichtsklasse 50 kg, 70 kg, 250 kg, z. T. 500 kg) gab es verschiedene Anbauteile, die die Eigenschaften der Bomben für bestimmte Aufgaben optimierten: Bombenkörper hoher Güteklasse konnten mit einem 400 mm (SD 50), 580 (SD 70) bzw. bzw. 2,3 Meter über dem Boden zur Detonation bringen sollte. Deutsche Abwurfmunition des Zweiten Weltkrieges - Wikiwand. Zur Zerstörung deutscher Städte mit gewaltigen Feuersbrünsten benutzten die Alliierten im Zweiten Weltkrieg eine Reihe unterschiedlicher Bomben. Gegen diese Konstruktion wurde mit gewöhnlichen Bomben nur geringe Wirkung erzielt. Statistische Berechnungen kommen auf eine Gesamttonnage der über dem Gebiet des ehemaligen Deutschen Reiches abgeworfenen Munition von ca. Erfolge anderer Nationen (britische LTs gegen die französischen Schlachtschiffe „Strasbourg“ und „Richelieu“ Juli 1940, Lähmung der „Bismark“ durch britische LT im Mai 1941, Einsatz japanischer LTs in Pearl Harbour und bei der Versenkung von „Prince of Wales“ und „Repulse“ im Dezember 1941) führten zu einer Revision dieser Entscheidung, da allerdings nicht genügend eigene Lufttorpedos zur Verfügung standen, lieferte Italien ab 1940 Lufttorpedos an die deutsche Luftwaffe, die als LT F 5w und LT F 5i eingeführt wurden. Eine Auflistung der Abwurfmunition von Flugzeugen der deutschen Luftwaffe 1933–1945. Incendiaries B1 Series (1 kg. Er wurde bei geringer Fluggeschwindigkeit aus großer Höhe (über 100 m) ungezielt zur Bekämpfung von Schiffsansammlungen eingesetzt.