„Die Beteiligungsquote von 84 Prozent ist erfreulich hoch“, erklärte Schulsenator Ties Rabe (SPD). Nach der Ministerpräsidentenkonferenz am Montag will Hamburgs Schulbehörde nun für noch mehr Tests sorgen: „Die Schulbehörde plant so zügig wie möglich, das Schnelltestangebot für Schülerinnen und Schüler auf 2 Testangebote pro Woche zu erweitern”, so Schulsenator Ties Rabe. 20 Kinder und fünf Mitarbeiter der Kindertagesstätte „Børnehuset Fladhøj“ in Rothenkrug sind nachhause geschickt worden, nachdem ein Kind sich mit Corona angesteckt hatte. Er betonte allerdings: „Wer einen Impftermin hat, der soll ihn bitte wahrnehmen und auf jeden Fall zum Impfzentrum kommen.“ Man könne auch mit einem alternativen Vakzin impfen. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen lag am Freitag bei 65,5, wie aus Daten des Gesundheitsministeriums in Kiel hervorgeht (Stand: 26. Schüler sollen sich in dem Fall nach Hause begeben. 18.23 Uhr: Wegen der sich immer stärker ausbreitenden britischen Corona-Mutante hat die Hamburger Virologin Nicole Fischer eindringlich auf das Einhalten der Abstandsregeln und das Maskentragen auch im Freien und mit Freunden hingewiesen. 13.56 Uhr: Die Corona-Zahlen in Hamburg steigen, 590 Neuinfektionen wurde allein am heutigen Mittwoch gemeldet. Seit Samstag ist Rostock über dem Warnwert von 50 und gilt damit auch als Corona-Risikogebiet. In sieben Fällen war damals die infektiösere britische Mutation festgestellt worden. 22.29 Uhr: Schleswig-Holstein meldete am Dienstagabend 332 neue Infektionen mit dem Coronavirus. Insgesamt haben sich den Behördenangaben zufolge seit Ausbruch der Pandemie in Hamburg 57.462 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Das waren 113 mehr als am Freitag vor einer Woche, wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) mitteilte (Stand: 16.43 Uhr). Auf Intensivstationen lagen 100 Corona-Patienten, 84 davon sind Hamburger. Weitere etwa 400 Beobachter und Unterstützer standen hinter den Absperrungen. Am Dienstag vergangener Woche waren es 253. Drei weitere Menschen starben im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion, womit die Zahl der Todesfälle im Land auf insgesamt 838 stieg. „Wenn wir die Ausbreitung des Virus nicht eindämmen, werden in Niedersachsen noch viele Menschen an oder mit dem Virus sterben.” Die bisherigen Maßnahmen reichten nicht mehr aus. 13.52 Uhr: Nach Informationen des NDR 1 Radio MV ist eine Mitarbeiterin der Uniklinik Rostock zwölf Tage nach einer Impfung mit AstraZeneca gestorben. Auch die Auslastung der Kliniken und Intensivabteilungen sowie der Impffortschritt seien wichtig. Bereits vom 3. Im Nordosten wurden laut Lagus bislang 122.095 Menschen einmal gegen das Coronavirus geimpft, 59.349 erhielten bereits die zweite Impfung. Am vergangenen Sonntag gab es 170 neu bestätigte Fälle. Dafür wollen die Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU), Manuela Schwesig und Stephan Weil (beide SPD) beim Bund-Länder-Gipfel am Montag werben, wie die Staatskanzleien der Länder am Sonntag mitteilten. Regionen mit einem Wert über 100 gelten als sogenannten Hochinzidenz-Kommunen. Die Regelung gelte direkt ab Samstag. Auch dabei werden Kinder nicht mitgezählt. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg um 2,7 auf 61,5 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. 203 Corona-Patienten wurden im Krankenhaus behandelt (Sonntag: 195), 44 von ihnen intensivmedizinisch, 20 davon wurden beatmet. Corona-Fall in Kita in Lemwerder Lemwerder Eine Erzieherin der Kita „Bunte Welle“ des CVJM -Sozialwerks in Lemwerder ist positiv auf das Corona-Virus getestet worden. März – bei 1328. Binnen eines Tages wurden fünf weitere Todesfälle erfasst. Sie sollen spätestens im Laufe der kommenden Woche dort ankommen. Unabhängig von der Angabe auf der Terminbestätigung werde ein anderer Impfstoff als AstraZeneca verabreicht, in der Regel entweder von Biontech oder Moderna. Insgesamt wurden in Hamburg 219.143 Erstimpfungen und 91.010 Zweitimpfungen durchgeführt. 10.15 Uhr: Wirte inhabergeführter Gaststätten in Hamburg haben sich in einem Schreiben an Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und die Bürgerschaft für eine umsetzbare Öffnungsstrategie stark gemacht. Für die beiden vor Gericht erfolgreichen Jogger wird die Maskenpflicht zumindest bis zur neuen Entscheidung nicht gelten. 9.24 Uhr: Trotz steigender Infektionszahlen findet ab Montag an den meisten niedersächsischen Schulen wieder Präsenzunterricht statt. Die beiden am stärksten betroffenen Landkreise sind Nordwestmecklenburg mit einer Inzidenz von 96,0 und Vorpommern-Greifswald mit 84,9. Bislang haben in Mecklenburg-Vorpommern 126.935 Personen eine Erstimpfung bekommen – damit liegt die Impfquote bei 7,89 Prozent. „Je früher dies erfolgt, desto besser ist es für alle.“, Aus Sicht von Tschentscher muss die Infektionsdynamik dringend abgebremst werden. Die Inzidenz ist auf mehr als 100 gestiegen. Kindertagespflegestelle betreut werden? Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) sind in Hamburg bislang 1355 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben (Stand: 22. Insgesamt wurden in Hamburg 173.735 Erstimpfungen und 79.430 Zweitimpfungen durchgeführt. Deshalb müsse der Bund frühzeitig die Voraussetzungen schaffen, dass auch das dritte Quartal 2021 bei allen Hilfen mit in den Blick genommen werde. 18.32 Uhr: Der Steinburger Kreistag hat die Abberufung von Landrat Torsten Wendt wegen dessen Corona-Schutzimpfung eingeleitet. Über der 200-er-Grenze lag sonst nur noch der Kreis Cloppenburg mit 210,9. Das Oberverwaltungsgericht hatte am vergangenen Freitag das generelle Konsumverbot für Alkohol in der Öffentlichkeit gekippt. Es handle sich um den ersten Todesfall an der Uniklinik Rostock, bei der ein möglicher Zusammenhang zu dem Impfstoff besteht. Etwa 3000 Impflinge hätten in der vergangenen Woche ihre Termine platzen lassen, berichtet das „Hamburger Abendblatt“. Als genesen gelten 23.754 Menschen. Gemeinsam mit den Impfstoffherstellern müssten rasch Lösungen gefunden werden, um die Produktion anzukurbeln und die Verlässlichkeit bei Lieferungen zu verbessern, sagte Garg. Der bundesweite Durchschnitt lag laut Robert Koch-Institut am Mittwochmorgen bei 132,3. Folgen für den Betrieb der Elbkinder-Kita hatte das aber offenbar nicht. Vor einer Woche lag dieser Wert den Angaben zufolge landesweit bei 66,4. Eine Ausnahme gilt auch für den Aufenthalt von Obdachlosen im öffentlichen Raum. Die 7-Tages-Inzidenz liegt nun bei 85,6 (Mittwoch: 81). Die landesweit höchsten Inzidenzwerte gibt es den Kreisen Segeberg (113,6), Pinneberg (110,1) und in Flensburg (97,6). Verstöße sollen mit einem Bußgeld in Höhe von mindestens 150 Euro geahndet werden. Wie der Landkreis am Dienstag mitteilte, soll die Quarantäne bis mindestens kommende Woche Mittwoch dauern. Freitag, 07.08.2020, 15:07 In einer Kita in Hamburg-Eppendorf wird ein Mädchen positiv auf den Corona-Virus getestet. Auch dann ist eine Zweidrittelmehrheit erforderlich. Etwa ein Viertel davon (55) befindet sich auf einer Intensivstation. 10.06 Uhr: Die beliebteste Urlaubsinsel der Deutschen ist kein Risikogebiet mehr – und plötzlich wollen alle (gefühlt) so schnell es geht nach Mallorca. Außerdem geplant für Menschen, die kein Homeoffice machen können: Mindestens zwei wöchentliche Corona-Tests, für die die Arbeitgeber aufkommen sollen. Für Grundschulen ist eine Bandbreite von 500 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) vorgesehen. Bei den Selbsttests muss nach Angaben der Schulbehörde ein Wattestäbchen in den vorderen Nasenbereich gesteckt werden. Hintergrund waren die jüngst gemeldeten Fälle von Thrombosen der Hirn-Venen nach einer AstraZeneca-Impfung. Corona-Infektion an einer Hamburger Kita. März). Allerdings würden in anderen Bereichen Lockerungen wieder zurückgenommen, sollte die Sieben-Tage-Inzidenz an drei aufeinander folgenden Tagen 100 oder mehr erreichen. Die Zahl der mit dem Virus gestorbenen Menschen stieg am Samstag um 19 auf insgesamt 4588. In Kliniken des Landes wurden am Mittwoch 273 Corona-Patienten behandelt, 22 mehr als am Vortag und 72 davon auf Intensivstationen. Angesichts der Infektionsdynamik bleibe es aber bei dem Appell, „diese Phase des Osterwochenendes so ruhig wie möglich zu verbringen“, so Tschentscher. 21.52 Uhr: In Schleswig-Holstein wurden heute 361 neue Corona-Infektionen gemeldet und damit deutlich mehr als gestern (253 neue Fälle). In Schleswig-Holstein wurden laut Robert Koch-Institut bisher gut 65.000 Impfdosen von AstraZeneca gespritzt, fast ausschließlich als Erstimpfung. 21.01 Uhr: Die Zahlen in den Hamburger Krankenhäusern sind im Vergleich zur Vorwoche gestiegen: Zurzeit werden in 20 Krankenhäusern 285 Patienten stationär behandelt, darunter 35 Fälle aus dem Umland. 19. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist auch am Samstag gestiegen. Insgesamt sind bislang 4760 Menschen in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion in Niedersachsen gestorben. Im Januar waren es an einigen Tagen mehr als 1400 infizierte Patienten in stationärer Behandlung. Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern hatten zuvor beschlossen, dass der Impfstoff von AstraZeneca ab Mittwoch in der Regel nur noch für Menschen ab 60 Jahren eingesetzt werden soll. Das sei in dieser Woche noch nicht vollständig möglich, aber Ende nächster Woche könne man dann erste Eindrücke gewinnen, wie die freiwilligen Selbsttest-Angebote angenommen würden. Die Frist bis zum Erlöschen der Lizenz kann nach dem Gesetz verlängert werden, wenn ein wichtiger Grund vorliegt. Die Stadt will sich hierbei an die eigens errechnete Inzidenz und nicht an die des Robert-Koch-Instituts halten (die aus technischen Gründen immer etwas niedriger ausfällt). Auch jede weitere Unterstützung ist in dieser Hinsicht herzlich willkommen.”. Für die Anwesenheit in der Schule wird ein negativer Corona-Test für Schüler und Schülerinnen zur Voraussetzung. In Schleswig-Holsteins Kliniken werden aktuell 205 Menschen mit Covid19-Erkrankung behandelt. Das Angebot an den Schulen besteht zusätzlich zur wöchentlichen Testmöglichkeit für alle Schleswig-Holsteiner. „Wir brauchen ab sofort (...) die verbindliche Zusicherung und Zahlung eines Unternehmerlohns und eben nicht die Verdrängung in die Grundsicherung.” Auch müsse der Flickenteppich bei der Investitionsförderung der Länder beendet werden. Vor einer Woche hatte die Inzidenz noch bei 90,6 gelegen. Das geht aus Daten des Gesundheitsministeriums in Kiel hervor (Stand: 20.3., 20.05 Uhr). Laut des Berichts ist neben dem Betreiber der Fischauktionshalle „TestOne“, ein Zusammenschluss privatwirtschaftlicher Unternehmen aus der Hygine Kontor Hamburg GmbH und der Red One Healthcare GmbH, für das Testzentrum verantwortlich. Auch für die Impfungen in den Schwerpunktpraxen war AstraZeneca vorgesehen. 13.35 Uhr: Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) stellte sich in einem Statement hinter die Entscheidung der Kanzlerin zum Osterruhe-Stopp. 166.000 Menschen erhielten eine erste Impfung, 72.000 auch eine vorgeschriebene zweite. Vor einer Woche lag dieser Wert den Angaben zufolge landesweit bei 62,5. Die Terminbuchung über www.impfen-sh.de werde am Dienstag um 17.00 Uhr freigeschaltet, teilte das Gesundheitsministerium am Montag mit. Am Dienstag war er mit 53,8 angegeben worden.Wegen der höheren Zahlen will die Landesregierung den Einzelhandel in einigen Regionen ab Montag einschränken. Wie die Gesundheitsbehörde weiter mitteilte, stieg die Zahl neuer Ansteckungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen damit leicht auf nun 115,2 (Vortag: 114,0). Vor der Tür warten die Menschen in einer langen Schlange, bei der auf die Einhaltung der Abstandsregeln geachtet wird. Ausgangssperren sind nicht geplant. 9.59 Uhr: Hat der Senat zu viel Entscheidungsmacht in der Pandemie? Ab dem kommenden Mittwoch soll bei Friseurbesuchen zudem ein negativer Coronatest vorgelegt werden, das gleiche gilt ab dem 6. Private Kontakte müssen sich wieder auf eine Person außerhalb des eigenen Hausstandes beschränken, allerdings werden Kinder bis 14 Jahre nicht mitgezählt. Tschentscher bezeichnete die Corona-Lage als sehr ernst. Insgesamt elf Kitas sind coronabedingt derzeit geschlossen, wie Behörden-Sprecherin Anja Segert der MOPO sagte. 20.34 Uhr: Zahlreiche Hamburger Prominente erinnern von diesem Freitag an mit persönlichen Durchsagen an die Maskenpflicht in Bus und Bahn. April soll in Hamburg bereits an diesem Wochenende eine neue Verordnung gelten. Vor einer Woche lag dieser Wert den Angaben zufolge landesweit bei 69,6. Mit 176,1 ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Ludwigslust-Parchim derzeit am höchsten, gefolgt vom Landkreis Nordwestmecklenburg mit 126,5 und Vorpommern-Greifswald mit 124,8. Nun sollen vorerkrankte Patienten mit dem Impfstoff von Moderna geimpft werden. Das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn hatte davor 56 Neuinfektionen und ingesamt 280 Tote gemeldet. 21.24 Uhr: Schleswig-Holstein meldete am Donnerstagabend 289 neue Infektionen mit dem Coronavirus. Sollten freiwillige Selbstverpflichtungen nicht ausreichen und der Bund keine entsprechende Regelung treffen, werde Hamburg auch eigene Maßnahmen ergreifen, sagte er. Zusätzliche Regelungen wie Ausgangssperren soll es in Hamburg aber nicht geben. Häufig kommt es daher vor, dass nur einer der beiden Parteivertreter oder auch nur ein Zeuge über Video an der Verhandlung teilnimmt, während die anderen Beteiligten sich im Gerichtssaal aufhalten. Eine andere Änderung betrifft die Schulen. Die Zahl der Geimpften stieg um 4510. Dank der hohen Akzeptanz bei Anwälten und Richtern finden inzwischen mehr als 20 Prozent der rund 300 Gerichtstermine pro Woche videogestützt statt. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) sind in Hamburg bislang 1358 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben (Stand: 23. Der Hamburger CDU-Chef Christoph Ploß hat nun mit scharfer Kritik auf den Beschlussentwurf aus dem Kanzleramt reagiert. In einer Hamburger Asklepios-Klinik in Langenhorn werden auch infizierte Babys und Kleinkinder behandelt, wie ein Sprecher dem „Abendblatt“ bestätigte. Von ihnen gelten nach RKI-Schätzungen 52.500 als genesen. 1339 Hamburger wurden zuletzt an einem Tag zum ersten oder zweiten Mal geimpft (Stand: 21. Sollte die Sieben-Tage-Inzidenz in Hamburg über 200 steigen, müssen auch die Schulen schließen. Die Tourismusbranche hatte bereits deutlich gemacht, dass sie weitergehende Öffnungen auch von Hotels und Pensionen erwarte. Diese Projekte sollen unabhängig von der Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen sein, aber mit einem strengen Testkonzept verbunden werden. Das Angebot werde bereits gut angenommen, sagte Meyer. In allen Klassenzimmern herrscht Maskenpflicht. Die rund 35.000 Lehrer und Mitarbeiter an Schulen sollen sogar dreimal pro Woche einen Schnelltest machen. Die Veranstalter teilten am Dienstag mit, dass das Rennen über 3,86 Kilometer Schwimmen, 180,2 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen am 29. Seit Ende Februar haben die Mitarbeiter von Krippen, Kitas und Horten sowie Kindertagespfleger im Norden die Möglichkeit, sich bis zu den Osterferien bis zu zweimal wöchentlich kostenlos testen zu lassen. Dies würde gelten für Ferienwohnungen, Ferienhäuser, Campingwagen und Wohnmobile. Schätzungsweise sind inzwischen 41.500 Menschen genesen. 9.23 Uhr: Bereits in der letzten Woche starteten Hamburgs Schulen mit Selbst-Testungen für alle Schulbeschäftigten – dabei waren bei 200.000 Tests zehn Beschäftigte positiv getestet worden. Die Kieler Woche lebe „von Spontaneität und besonderen Gemeinschaftserlebnissen“, sagte Kämpfer. Begleitet werden sollen die Öffnungsschritte von einem Testprogramm. „Alle wissen, dass das unerwünscht ist“, sagte er. Wer zu diesen Zeiten noch unterwegs ist, braucht dafür einen triftigen Grund wie den Arbeitsweg oder die Pflege von Angehörigen. Dabei setze er auf Einsicht und Vernunft. April weitergehe, werde geprüft. 15.37 Uhr: Rund zwei Monate nach einer mehrwöchigen Corona-Zwangspause sind bei Airbus in Hamburg erneut mehrere Covid-19-Erkrankungen gemeldet worden.„Es handelt sich um eine niedrige zweistellige Anzahl von Fällen. mehr als noch am Montag vor einer Woche und 74 mehr als gestern (194). Das Gericht gab am Freitag in zweiter Instanz dem Eilantrag eines Antragstellers statt, der alleine alkoholische Getränke im öffentlichen Raum konsumieren möchte. Das Mädchen ist laut der Mitarbeiterin seit vergangenen Freitag nicht mehr in der Kita gewesen. Die Zahl der niedersächsischen Städte und Landkreise mit einer Inzidenz von mehr als 100 sank von 11 auf 9. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt damit von 100,9 auf 105,4. Generell sind sonntags die Fallzahlen meist niedriger als an Werktagen, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Das ursprüngliche Ziel, im März 70.000 Menschen zumindest eine Erstimpfung zu verabreichen, sei trotz der Umstellung der Impforganisation nicht mehr zu halten, sagte Helfrich. Am Freitag vergangener Woche waren es 276. Am vergangenen Sonntag lag der Wert bei 59,9. Gegen zwölf Personen wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren nach der Corona-Verordnung eingeleitet. Derzeit sei nicht festzustellen, dass die Fluggesellschaften ihre Planungen änderten. Aber: „Wenn einige glauben, dass das nur für die Anderen nötig ist, dann wird der Schulsenator zur Not sagen, dass der Test verpflichtend ist“, so Rabe. 21.30 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist weiter leicht gestiegen. Bisher waren die Biontech/Pfizer-Termine an den Nachmittagen exklusiv der Gruppe mit der höchsten Priorität vorbehalten, den über 80-Jährigen. 4229 bzw. 17.23 Uhr: In Mecklenburg-Vorpommern sind am Samstag 169 neue Corona-Fälle registriert worden – das sind vier mehr als am Vortag. Damit stieg die Zahl der Todesfälle im Land auf 857. Der Mann klagte anschließend über Unwohlsein, woraufhin er vorsorglich ins Krankenhaus gebracht wurde. Aufregung in Eppendorf: In einer Elbkinder-Kita gibt es einen Corona-Fall! „Gerade in der Gastronomie und im Tourismus stoßen viele Unternehmen an ihre Grenzen. Der Inzidenzwert, der die Zahl der Ansteckungen binnen einer Woche pro 100.000 Einwohner angibt, stieg damit leicht auf nun 51,1 (Sonntag: 50,9; Montag vor einer Woche: 45,3). „Jetzt kommt es darauf an, dass Bund und Länder gemeinsam die Hilfe dahin bringen, wo sie am meisten benötigt wird und wo sie nachhaltig Wirkung zeigt.“ Aus Sicht Schleswig-Holsteins wäre es auch wünschenswert, Programme für außerschulische Bildungseinrichtungen wie Musikschulen oder Volkshochschulen aufzulegen. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte kurz zuvor Pläne für eine „Osterruhe“ – mit zwei zusätzlichen Ruhetagen am Donnerstag und Samstag vor Ostern – gestoppt. 16.17 Uhr: Das Coronavirus breitet sich in Niedersachsen wieder stärker aus als zuletzt. Auch andere Einschränkungen würden wieder greifen. Es soll auch möglich sein, direkt vor der Tür nach einem Termin zu fragen. Aktuell werden 226 Corona-Patienten im Krankenhaus behandelt – 10 weniger als am Vortag. Gegebenenfalls müsse daher das Datum für die zweite Impfung angepasst werden. Auch die Schließung von Schulen und Kitas sei „in einem letzten Schritt“ möglich. 153 Passagiere stiegen am Sonntagvormittag in die Maschine mit der Flugnummer „EW 7588“ nach Palma de Mallorca, wie eine Sprecherin der Fluggesellschaft Eurowings berichtete. 12.33 Uhr: Bei der Landespressekonferenz ordnen Bürgermeister Peter Tschentscher und Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank die Beschlüsse des Corona-Gipfels ein. Das waren 26 mehr als am Sonntag vor einer Woche. 11.58 Uhr: In Hamburg sind am Sonntag 170 bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Am Donnerstag waren es 289 bestätigte neue Fälle, am Freitag vergangener Woche 191. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) sind in Hamburg bislang 1349 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben (Stand: 21. Besonders betroffen von den neuen Beschlüssen mit der 100-Marke sind im Hamburger Umland der Kreis Segeberg und Nachbarstadt Norderstedt. Vor einer Woche lag der Wert noch bei 85,5. „Wenn wir unkompliziert wirtschaftliche Anreize setzen können wie mit einem Prämienmodell, dann ist die Bundesregierung aufgerufen alle denkbaren Chancen zu ergreifen.“. „Und deswegen rate ich auch dazu, nicht zu große Hoffnungen an die nächste Runde zwischen Bundeskanzlerin und Regierungschefs und -chefinnen der Länder zu richten.“, Darüber, ob ein Osterurlaub im eigenen Land möglich sein kann, wolle er nicht vorab spekulieren, sagte der Regierungschef. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA will sich am Donnerstag zum weiteren Vorgehen äußern. „Wir befinden uns in einer so entscheidenden Phase der Pandemiebekämpfung, da muss man von einer Regierungschefin jeden – auch persönlichen – Einsatz national wie international erwarten, damit Menschen endlich wieder ihre grundgesetzlich garantierte Freiheit leben können“, sagte Garg der Deutschen Presse-Agentur vor den Bund-Länder-Beratungen am Montag. Dieser gilt als stärkster Infektionstreiber. Viele seien am Donnerstag schon vergeben worden, aber erstmals nicht alle. Das entspricht einer Auslastung der Intensivstationen von 88 Prozent. Der Inzidenzwert, der die Zahl der Ansteckungen binnen einer Woche pro 100.000 Einwohner angibt, stieg damit auf nun 56,2 (Dienstag: 53,8; Mittwoch vor einer Woche: 46,5). Die vom Bund an Wohlfahrtsverbände auch in Hamburg gelieferten Masken seien nicht von der Hamburger Marktüberwachung kontrolliert worden, weil sie über eine staatliche Stelle gekommen seien, sagte eine Behördensprecherin. Der gesamte Einzelhandel muss spätestens um 21 Uhr schließen. 14.37 Uhr: „Wir werden diese Einschränkung begleiten mit einem Modellversuch der zunächst freiwilligen Kindertestung“, so Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Leonhard (SPD). Vor einer Woche lag dieser Wert landesweit bei 63,7. Schätzungsweise sind inzwischen 41.500 Menschen genesen. Bis 13. Am Freitag meldete die Gesundheitsbehörde 400 neue Fälle – vergangene Woche Freitag waren es noch 339. Insgesamt sind bislang 4723 Menschen in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion in Niedersachsen gestorben. Das sind 129 weniger als am Freitag und 40 mehr als am Samstag vor einer Woche. Die dritte Welle des Coronavirus müsse verkleinert werden. „Wir haben eine innovative Strategie von PCR-Massentests für alle Fusionist:innen, Artists und Crews entwickelt, mit der wir die Fusion 2021 auch unter Pandemiebedingungen möglich machen“, schreiben die Veranstalter des Musik- und Kunst-Festivals im mecklenburg-vorpommernschen Lärz. Das gilt auch für Outlet-Center und Einkaufszentren. Die betroffenen Kreise regeln die Maßnahmen per Allgemeinverfügung. In zehn Regionen liegt der Sieben-Tage-Wert über der Marke von 100, die entscheidend ist für Lockerungen. Und der lag am Dienstag für Hamburg bei 83. Die Präsenzpflicht bleibt aber aufgehoben, so dass die Eltern oder die volljährigen Schüler selbst über eine Rückkehr in die Klassenzimmer entscheiden können. Die Infektionszahlen steigen von Tag zu Tag – bundesweit und auch bei uns in Niedersachsen”, sagte Weil am Freitag im Landtag in Hannover. Sechs weitere Menschen starben im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion. Wegen sinkender Infektionszahlen hatte die Bundesregierung entschieden, alle Balearen sowie mehrere Regionen auf dem spanischen Festland von der Risikoliste des Robert Koch-Instituts (RKI) zu streichen. So ist unter anderem für Kunden und Personal die Vorlage eines negativen Corona-Tests verpflichtend. Sollte die Zahl am Freitag nicht unerwartet deutlich unter 237 fallen, würden ab Samstag wieder die Regeln von vor dem 8. Die Gesamtzahl der bislang gemeldeten Corona-Fälle lag damit bei 196.605. Die Schulbeschäftigten aller Schulformen müssen ein Impfangebot erhalten, bevor sie im Präsenzbetrieb einer Gefahr ausgesetzt werden!”. Die Zahl der im Zusammenhang mit Covid-19 Gestorbenen beträgt weiterhin 1376 – es wurden zuletzt keine weiteren Fälle gemeldet. Am niedrigsten ist der Wert in der Hansestadt Rostock - dort liegt er bei 19,1. Der bundesweite Durchschnitt betrug laut Robert Koch-Institut am Freitagmorgen bundesweit 119,1 – und damit höher als am Vortag (113,3). „Die nach dem MPK-Stufenkonzept vorgesehenen Beschränkungen werden nicht konsequent genug und zu kleinräumig umgesetzt“, sagte der SPD-Politiker der „Welt“. In der Region Hannover, die knapp 1,2 Millionen Einwohner hat, kletterte der Wert auf 120,4. Insgesamt wurden in Hamburg 167.855 Erstimpfungen und 76.805 Zweitimpfungen durchgeführt. Insgesamt steigt die Zahl der bislang gemeldeten Covid-19-Fälle im Nordwesten damit auf 188.660. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA will sich am Donnerstag zum weiteren Vorgehen äußern. März von der Liste der Corona-Risikogebiete gestrichen. Am niedrigsten lag der Wert in der Hansestadt Rostock mit 67,4. Vier weitere Personen sind im Zusammenhang mit dem Virus seit gestern verstorben, damit stieg die Zahl der Todesfälle in Hamburg auf 1328. „Das würde auch die Planbarkeit in den Ländern wesentlich verbessern - denn verlässliche Lieferzusagen sorgen für verlässlichere Impfplanungen in den Ländern.“ Das schaffe Vertrauen und stärke die hohe Impfbereitschaft in der Bevölkerung. 20.06 Uhr: In Mecklenburg-Vorpommern gibt es seit Freitag 234 Corona-Neuinfektionen. Zurzeit befinden sich zwei Teststandorte auf dem Flughafengelände: im Terminal 1 und im Terminal Tango. Dies könne bei deutlich erhöhter Infektionsdynamik auch kurzfristig erfolgen. Wie ein Sprecher am Sonntag erläuterte, wollen die Bürgermeister mit der Schweigeminute auch unterstreichen, dass die Pandemie eine grenzüberschreitende Krise ausgelöst habe. Damit haben jetzt 164.775 Hamburger eine Erstimpfung erhalten, 75.606 davon sind bereits zweifach geimpft. Bislang wären damit 1000 Mitarbeiter geimpft worden. 21.18 Uhr: Am Dienstag sind in Mecklenburg-Vorpommern 395 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Denn dort sei verbindlich festgelegt, dass Alkoholverbote nur an bestimmten öffentlichen Plätzen oder in bestimmten öffentlich zugänglichen Einrichtungen ausgesprochen werden dürfen - nicht aber flächendeckend. Deutschland droht damit in der letzten Phase der Pandemie und noch vor dem Erreichen eines ausreichenden Impfschutzes eine Überlastung des Gesundheitswesens.“. Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz sowie das UKE teilen mit: Am späten Abend des 27.2. wurde am Universit… „Wir wollen, dass alle Schülerinnen und Schüler zweimal pro Woche einen Selbsttest machen können und alle Beschäftigten dreimal pro Woche“, sagte Schulsenator Ties Rabe (SPD) auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Nun wird die Organisation spontan und aufwändig umgestellt: Wer bereits einen Impftermin hat, soll sich zum angegebenen Termin mit der Bestätigung im Impfzentrum einfinden, teilt der Senat am Dienstag Morgen mit. In vielen Orten könnte sich damit eine Rücknahme der jüngsten Lockerungen abzeichnen. 11.58 Uhr: In Hamburg sind am Montag 290 bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Die Zahl der gemeldeten Corona-Neuinfektionen lag im Norden am Mittwoch bei 406 (Dienstag: 360). Das sind zwar 56 weniger als am Freitag aber 151 mehr als am Samstag vor einer Woche. „Da gibt es ja auch sehr unterschiedliche Schattierungen innerhalb der einzelnen Bundesländer. Im Nordosten wurden laut Lagus bislang 119.881 Menschen einmal gegen das Coronavirus geimpft, 58.293 erhielten bereits die zweite Impfung. Darüber hinaus setzen sich die Regierungsparteien dafür ein, das mit einer Million Euro ausgestattete IT-Ausbauprogramm des Senats fortzusetzen.