Das Verfahren läuft derzeit noch. Nach exklusiven Informationen zieht Kaufland zudem in Braunschweig (Hamburger Straße) und in Dusiburg (Berliner Straße). Der Markenverband – deren Mitglieder unter anderen prominente Lebensmittelhersteller wie Coca-Cola, Nestlé und Dr. Oetker sind – fordert laut der „Lebensmittelzeitung“ das Kartellamt in einem Beschwerdeschreiben dazu auf, den Verkauf zu stoppen. „In den betroffenen regionalen Märkten wären sonst die Ausweichmöglichkeiten und der Wettbewerb zu stark beeinträchtigt worden“, sagt der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt. Globus sieht sich als weiterer Abnehmer für Real-Standorte Jetzt nach dem Closing des Verkaufs von Real an die SCP Group/ Partner X+Bricks zum 25. Laut Bericht plane Kaufland, den Online-Marktplatz unter dem eigenen Namen weiterzubetreiben. Zu dem Verband gehören über 380 Markenanbieter, auf die durch die Übernahme durch die Marktführer eine „kontinuierliche Verstärkung des Drucks auf die Markenhersteller, die dem immer weniger entgegenzusetzen haben“ einprassele. Okfm/wikimedia commons, licensed under the GFDL, Überspringe das Menü und gehe direkt zum Inhalt dieser Seite, Überspringen Sie das Menü und gehen Sie direkt zur Suche. real.de wird zum Online-Marktplatz von Kaufland. Die Oliver-Wyman-Studie empfiehlt unter anderem, mit moderner Datenanalyse die Märkte effizienter zu steuern und dadurch die Märkte auf die Nachfrage vor Ort anzupassen. Darüber verhandeln die Wettbewerbshüter sowie die beteiligten Unternehmen nun, weshalb sich die Frist für die Entscheidung bis zum 30. Das Investorenkonsortium übernimmt zwar alle 276 Real-Märkte. Nun wurde bekannt, dass Kaufland, das wie Lidl zur Schwarz-Gruppe gehört, den Online-Marktplatz real.de übernimmt. Das Kartellamt wird wohl bis zum 30. Das Fazit ist ernüchternd: Filialschließungen, Umsatzverluste, Umstrukturierungen. Platzt die Übernahme der Real-Filialen durch Edeka, Rewe und Kaufland kurz vor dem Abschluss noch? Er habe keinen … Noch im Frühjahr hatte der Käufer von Real, die russische Investorengruppe SCP, mit Edeka eine Vereinbarung getroffen, in der von 52 Standorten die Rede gewesen sei. Die nehmen eben das zum Anlass, um sich hinter den Kulissen bereits um Standorte zu bemühen, so die „LZ“ weiter. Gleiches gilt für die Real-Filialen in Duisburg. Real-Filialen: 88 an Kaufland, 53 an Edeka. Der Deal zwischen Metro und dem Immobilieninvestor Redos scheint so gut wie besiegelt: Dann wird die Supermarkt-Kette Real verschwinden. Youtube, Twitter, Facebook, Instagram etc.) Zuvor hatte die „Lebensmittel Zeitung“ darüber berichtet. Bei SCP sei man „optimistisch, dass wir zu einer guten Gesamtlösung kommen und das Verfahren wie geplant bis Jahresende abschließen können“. Der Mietvertrag mit Real endet gegen Ende September 2021. Ähnlich wie Kaufland, willl Edeka nun auch weitere Real-Standorte übernehmen. real.de wechselt den Besitzer. Während im ersten Quartal 2013 noch ein Nettoumsatz von 2,6 Milliarden Euro erreicht wurde, sank er im viertel Quartal 2017 auf 1,7 Milliarden Euro ab. Edeka will einen Teil der Real-Märkte übernehmen. ... der rund 280 Filialen soll an Einzelhandelsunternehmen wie Edeka, Rewe, Kaufland und Globus abgegeben werden. Von den 276 Standorten von Real-Märkten gehen 88 an die Neckarsulmer Verbrauchermarkt-Kette Kaufland. Denn der Lebensmittelhandel auf der Großfläche wird zum Auslaufmodell. Real müsse nun versuchen, die liquiden Mittel zu halten und die Verluste im operativen Geschäft reduzieren. „Der Online-Marktplatz wird als weiterer Absatzkanal unser stationäres Geschäft ideal ergänzen“, betonte der Digital-Vorstand der Schwarz-Gruppe, Rolf Schumann. Ein Großteil der 276 Real-Märkte soll an Wettbewerber wie Kaufland, Globus oder Edeka verkauft werden. Bisher hat Globus ein Übernahmeangebot für 16 Märkte bei der russischen Investorengruppe SCP abgegeben und will sich in den kommenden Jahren in Deutschland auf rund 70 Filialen zubewegen. Wir bieten den Real-Mitarbeitern eine neue berufliche Perspektive und freuen uns darauf, mit ihnen gemeinsam die Märkte erfolgreich weiterzubetreiben“, sagt Ralf Imhof, Vorsitzender der Geschäftsleitung Kaufland Deutschland. Die Metro AG erhält nach eigenen Angaben einen Netto-Mittelzufluss von 0,3 Milliarden Euro für den Deal. Neben Kaufland und Edeka sind außerdem Rewe und Globus mit SCP in Gesprächen zur Übernahme weiterer Standorte. Wo es betriebsbedingte Kündigungen geben wird, soll Koch zufolge eine bereits abgeschlossene Betriebsvereinbarung soziale Härtefälle mildern. Bedenken äußerte die Institution ebenfalls, da der Beteiligung von mittelständischen Wettbewerbern wie Globus „eine besondere Bedeutung […] an der Veräußerung der Real Standorte zukomme.“. Wie die „Wirtschaftswoche“ weiter berichtet, sehe der Markenverband jedoch keine Chance, die Bedenken über Verhandlungen zu beseitigen. Die übrigen Filialen und der Onlineshop real.de sollen verkauft werden. Ein Teil der Filialen soll zudem an Edeka und Kaufland weiterverkauft werden. Auch die Filialdurchdringung entwickelte sich zurück. Kaufland ist nicht nur an dem Online-Marktplatz von Real interessiert, sondern hat beim Bundeskartellamt auch Interesse am Kauf von bis zu 101 Filialen angemeldet. Juni 2020 hat nun auch Globus aus St.Wendel sein weiteres intensives Interesse an Real-Standorten zum Ausdruck gebracht. Der Antrag sei am Freitag eingereicht worden. „Es gibt gar keine andere Möglichkeit, als diese Übernahmen aufgrund einer erheblichen Beeinträchtigung des Wettbewerbs auf den Beschaffungsmärkten zu untersagen“, so Verbandschef Christian Köhler. Dort könnte nun Edeka zum Zug kommen. Das Bundeskartellamt hat die Entscheidung zu der Übernahme der Real-Standorte durch die Edeka-Gruppe bis ins nächste Jahr vertagt. Das Bundeskartellamt prüfte allerdings nicht nur die Auswirkungen der Übernahmen auf die Verbraucher, sondern auch die Effekte auf der Beschaffungsseite, wo sich die Händler und ihre Lieferanten gegenüberstehen. Globus kommt in Deutschland mit 47 SB-Warenhäusern lediglich auf einen Umsatz von 4,5 Milliarden Euro. Jede Verstärkung der Marktmacht einer der vier führenden Lebensmitteleinzelhändler durch einen Zukauf bedeute eine „erhebliche Beeinträchtigung des Nachfragewettbewerbs“. Die Umbenennung soll allerdings erst im kommenden Jahr erfolgen. Die Gewerkschaft Verdi hatte jedoch zuletzt vor Lohndumping und Massenentlassungen durch den Deal gewarnt. Die Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) stärkt ihr Digital-Geschäft durch die Übernahme des Online-Marktplatzes real.de. Kartellamt gibt grünes Licht für Real-Übernahme (FOTO) Neckarsulm (ots) - Das Bundeskartellamt hat heute 92 Real-Märkte zur Übernahme durch Kaufland freigegeben. Das Bundeskartellamt gibt die Übernahme von bis zu 92 Real-Standorten durch Kaufland unter Bedingungen frei. Die Neuerwerbung kann nun helfen, diese Lücke zu schließen. Zwar verzeichnete Real aufgrund der Corona-Pandemie im ersten Halbjahr ein flächenbereinigtes Wachstum von 3,9 Prozent, trotzdem steht der Vollsortiment-Markt seit Jahren wirtschaftlich schlecht dar. Alle Infos hier. Die Schwarz Gruppe mit Sitz in Neckarsulm, zu der Kaufland und Lidl gehören, übernimmt diesen von der SCP Group. Die SCP-Gruppe äußerte sich zu der Übernahme laut „Lebensmittelzeitung“ ebenfalls in einem Schreiben. Das Bundeskartellamt muss … SCP will danach einen Großteil der 279 Real-Filialen sowie den Onlineshop weiterverkaufen. Nach dem im Mai oder Juni erwarteten Abschluss des Kaufprozesses werde eine neue Geschäftsführung unter dem früheren Lidl-Manager Bojan Luncer die Leitung übernehmen, teilte SCP am Montag mit. Eine Entscheidung soll Ende Februar 2021 stehen. Donnerstag, 17. Oktober: Jetzt ist es fix! In den Verhandlungen mit dem Immobilieninvestor SCP um den Verkauf der verbleibenden Real-Filialen nach dem Ende des Lebensmittelhändlers ist Globus nun ein Durchbruch gelungen: Die SB-Warenhauskette aus dem Saarland hat die Übernahme von bis zu 24 Real-Standorten beim Bundeskartellamt angemeldet. Ursprünglich hatte sich der Marktführer mit dem neuen Real-Eigentümer SCP im Frühjahr darauf geeinigt, 53 Märkte zu übernehmen. Das hat der künftige Real-Eigentümer, SCP Retail Investments, am Dienstag mitgeteilt. Noch ist der Deal aber nicht in trockenen Tüchern, bisher gibt es nur ein Angebot von Globus, auch das Kartellamt müsste eine Übernahme vorher absegnen. Rainer Münch, Handelsexperte bei Oliver Wyman, sagte dem „Handelsblatt“: „Das, was früher den Erfolg der Großfläche ausmachte, bieten heute auch die Supermärkte: Ein breites Sortiment mit einem großen Angebot an Frischwaren und spannende Preisaktionen.“ Deshalb verlieren die Großflächenbetreiber im Lebensmittelhandel seit Jahren immer mehr Marktanteile an Supermarktbetreiber wie Rewe und Edeka, aber auch an Discounter wie Aldi und Lidl. Somit ist es offen, welche Händler wie viele Standorte wirklich erhalten. eine Provision vom Händler, z.B. Die Übernahme von Real-Standorten durch Globus sei laut des Kartellamts aus Verbraucher-Sicht in allen betroffenen Regionen unproblematisch. eine Provision vom Händler, z.B. Zuletzt gab es Streit zwischen Kaufland und seinen Lieferanten wegen hoher Konditionsforderungen. Kaufland übernimmt real.de Schwarz-Gruppe schnappt sich auch Digitalgeschäft von Real. In Edingen-Neckarhausen schließt Real am 31. Das geht aus der aktuellen Liste der laufenden Fusionskontrollverfahren der Wettbewerbshüter hervor. Etwa 180 der 277 Real-Filialen sollen an Kaufland, Edeka, Rewe und Globus wandern. Welche Märkte an Kaufland und welche an Edeka gehen, soll so allerdings schon zu einigen Edeka-Kaufleuten durchgesickert sein. Wie die „Lebensmittelzeitung“ berichtet, werde Edeka beim Kartellamt jetzt sogar die Übernahme von rund 70 Real-Standorten anmelden. Über 100 Filialen der Supermarktkette Real werden unter Globus und Kaufland aufgeteilt. Das berichtet die „Lebensmittelzeitung“. Basierend auf der Einschätzung von SCP Retail Investments haben etwa 30 Geschäfte derzeit keine tragfähige Zukunft.“ Allerdings könnten auch Flächen verkleinert werden, um für Wettbewerber attraktiv zu werden. Mehr Infos. Der russische Real-Eigentümer SCP hatte die angeschlagene SB-Warenhauskette mit ihren rund 270 Märkten von der Metro im Frühjahr erworben, um sie zu zerschlagen und weiterzuverkaufen. Aus dem Real-Markt in Neu-Edingen (Mannheim) soll ab 2021 eine Kaufland-Filiale werden. Kaufland will die Real-Märkte ab dem ersten Quartal kommenden Jahres Schritt für Schritt übernehmen. Hier soll Globus und Kaufland zum Zug kommen. 0,02 Prozent des jeweiligen Bruttoumsatzes sollen die Hersteller bei jeder übernommenen Real-Filiale an Kaufland abdrücken – für den Verband eine inakzeptable Forderung und ein Beleg für die „wettbewerbsschädliche Übermacht des Handels“. Kommentieren wolle SCP das Ganze jedoch nicht. Zum Vergleich: Rewes Umsatz stieg im gleichen Zeitraum um neun Prozent. Doch dann wurde bekannt, dass noch um weitere Standorte verhandelt wurde, weshalb sich die offizielle Anmeldung nach hinten verschoben hatte. Nach Einschätzung der Wettbewerbshüter wäre durch die Übernahme von Kaufland die Ausweichmöglichkeiten und der Wettbewerb in den Städten Bedburg, Heidenau, Hemer, Heidenheim, Brandenburg, Neubrandenburg, Horb, Dülmen und Falkensee zu stark beeinträchtigt worden. ... Genau auch aus diesem Grund will Metro offenbar einige Real-Märkte weiterführen“, schreibt Chip. Januar 2021 verlängert. Globus hatte bereits im Juni Interesse an einigen Real-Standorten bekundet. Doch das Kartellamt entschied gegen einige Fälle. Das Wirtschaftsdrama rund um die Übernahme der angeschlagenen Supermarktkette Real glich einer Vorabend-Soap: ein ständiges Hin und Her und immer neue, urplötzliche Wendepunkte in den Verhandlungen. Die Vorgeschichte hatte sich dabei über zwei Jahre hingezogen. Daran sind bisher Aldi und Kaufland interessiert. Eine Globus-Sprecherin: „Das Bundeskartellamt verfolgt die Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel bereits seit vielen Jahren mit großer Aufmerksamkeit und hoher Sachkenntnis“, sagte sie. Der Abwärtstrend wird von schlechten Zahlen untermauert: Ende 2019 war der Umsatz von Real erneut gesunken – um 1,6 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro. In Deutschland entfallen mehr als 85 Prozent der Umsätze im Lebensmittelhandel auf die vier führenden Handelsketten Edeka, Rewe, Aldi und die Schwarz-Gruppe. Außerdem geht auch der Markt in Siegen (NRW) an Globus. Doch auch andere Handelsriesen bieten … Wie echo24.de* berichtet, soll mit 50 Filialen nur ein Bruchteil für zwei Jahre unter dem Namen Real weiterführen. Sie sieht Abfindungen von 12 bis 14 Monatsgehältern vor. Wie die „Wirtschaftswoche“ berichtet, will die Kette bis zu 16 Märkte übernehmen. Den genauen Grund der Verzögerung nannte das Kartellamt nicht. Die Freigabe sei aber dennoch möglich gewesen, weil sich Real-Eigentümer SCP im Gegenzug verpflichtet habe, eine nennenswerte Zahl von Real-Standorten an mittelständische Lebensmittelhändler zu veräußern. Von Anfang an hatte SCP allerdings auch deutlich gemacht, das voraussichtlich insgesamt rund 30 Real-Filialen mangels Perspektiven geschlossen werden müssten. Bis Oktober sollten bereits 20 Geschäfte unter der Kaufland-Marke betrieben werden, so der Plan des Managements. Für Kaufland ist es die bisher größte Übernahme der Firmengeschichte. Update vom 1. Kaufland übernimmt real.de. Können Ikea, Toom und Co. mit ungewöhnlichen Filialen die Fußgängerzonen retten? Für Links auf dieser Seite erhält CHIP ggf. Die Übernahme von bis zu 24 Real-Standorten durch Globus ist dagegen nach Einschätzung der Wettbewerbshüter unproblematisch. Neben Luncer sollen dem neuen Führungstrio der Transformationsexperte Michael Dorn und der ehemalige Rewe-Manager Oliver Mans angehören. Neben Kaufland und Globus hat auch Deutschlands größter Lebensmittelhändler Edeka beim Bundeskartellamt die Übernahme von bis zu 72 Real-Filialen angemeldet. "Nach dem Verlauf des Veräußerungsprozesses war nicht davon auszugehen, dass mittelständische Händler ohne die Einflussnahme des Bundeskartellamtes überhaupt Standorte hätten erwerben können", betonte Mundt. Vor zehn Jahren hatte Real in Deutschland noch knapp 8,8 Milliarden Euro Umsatz gemacht. Niedersachsen : 2 Filialen könnten an Edeka gehen, 13 an Kaufland. Bevor die noch bestehenden Real-Märkte von dem neuen Eigner, der russischen Investorengruppe SCP, final an die neuen Käufer Kaufland und Edeka übergehen, soll noch stark gespart werden. Gerade die großflächigen Lebensmittelhändler wie Real werden es sehr schwer haben. Die SB-Warenhauskette Real hat nur wenige Tage nach dem Besitzerwechsel die Schließung von acht der derzeit noch 276 Filialen angekündigt. Damit gebe es weiterhin eine wichtige Absatzalternative für die Hersteller und Lieferanten von Lebensmitteln in Deutschland. Sie wurde bereits zweimal aufgrund der Bedenken verschoben. Durch die Verhandlungen und die Bedingungen der Wettbewerbshüter werde der deutsche Mittelstand im Lebensmitteleinzelhandel deutlich gestärkt, so Mundt. 101 der 279 zum Verkauf stehenden Real-Märkte will Kaufland übernehmen und drängte zuletzt auf eine schnelle Integration der Filialen. Alle Rechte vorbehalten. Globus hofft bei ihrem Unterfangen auf Unterstützung des Vorhabens durch das Bundeskartellamt, dass derzeit die Kaufabsichten von Edeka und Kaufland prüft. Das Bundeskartellamt hat Bedenken bei dem angemeldeten Erwerb von 101 Real-Standorte durch Kaufland. Die Globus-Gruppe möchte 16 real-Märkte kaufen. Ursprünglich hatte Kaufland sogar bis zu 101 Real-Filialen übernehmen wollen. Die Berater prognostizieren, dass die Zahl der SB-Warenhäuser bis zum Jahr 2025 um fünfzehn Prozent von aktuell noch 1.300 auf 1.100 zurückgehen wird. Zuvor hatte sich der Antrag immer wieder verzögert, eigentlich wollte Edeka die Übernahme bereits Anfang Juli angemeldet haben. Lest auch: Smarte Spiegel, intelligente Assistenten und 3D-fähige Smartphones: So werden wir 2030 einkaufen. Dabei scheint die Branche lange die Augen vor dieser Entwicklung verschlossen zu haben.