Die werden sich diese 50.000(!) Soziale Verantwortung - nur für die Arbeitseliten der Automobilindustrie. Das ist keine Frage. Man wolle das Thema nicht setzen, so das Argument. Auch jene, die ohne Erbe auskommen müssen, könnten plötzlich eine Immobilie anzahlen, eine Ausbildung finanzieren oder privat fürs Alter vorsorgen. Was für ein Landwollen wir dann sein? ist für alle da. Dennoch bleibt die Partei vage. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung. Ich finde jährliche Vermögenssteuern generell idiotisch. Auch die Union, die mögliche Koalitionspartnerin nach der Bundestagswahl, ist strikt und aus Prinzip gegen Steuern auf Vermögen. Im Entwurf zu ihrem Wahlprogramm für den Bundestag versuchen die Grünen, extreme Positionen außen vor zu lassen. Aus diesem Fonds könnte zum Beispiel an jeden Bürger ein „Startgeld“ ausgezahlt werden, so der Beschluss. Die Grünen haben am Freitag ihren Programmentwurf für die Bundestagswahl vorgelegt, der auf einem Parteitag im Juni diskutiert und beschlossen werden soll. Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren? SPD und Grüne glauben nun wieder einmal mit der Vermögensteuer punkten zu können. Und ich finde auch die von den Linkengeforderten jährlichen 5% Vermögensabgabe ab einer Mio von vertretbar - es geht ja schliesslich um schuldenfreies Vermögen welches versteuert werden soll . Das Wahlprogramm der Grünen: Die grüne Wette Die Ökopartei will dem Land viel zumuten. Vermögensabgabe auf Vermögen oberhalb von 5 Mio. „Zukunft wird aus Mut gemacht“, heißt das Wahlprogramm 2017 der Grünen. Normal. Aber die Grünen haben im Wahlkampf 2013 schmerzhaft erfahren, wie stark die Widerstände gegen linke Steuerpolitik sind. (Beifall)Dieses Deutschland, wenn wir es schaffen wollen – und schaffen werden wir es –,wird nicht von denen beherrscht sein, die das große internationale Kapital kontrol-lieren, sondern dieses Deutschland wird wissen, dass sein größtes Kapital seine seine Menschen sind.... @Philippe Ressing anschließe mich & den Schwatz-Grün Sidekick Immergriiens Bayernkurier di tazis nicht vergessen. @Rudolf Fissner Sachs ja! Die oberen zehn Prozent besitzen laut DIW gut zwei Drittel des Nettovermögens. Deshalb dimmten Robert Habeck und seine Co-Chefin Annalena Baerbock das Thema herunter, auch, um sich nicht angreifbar zu machen. bedeutet eben das die 1. Eine echte Einkommenssteuer (auf alle Einkommensarten gleichermaßen, also auch auf Vermögenseinkünfte) und das Schließen von Steuerschlupflöchern ändert die Gesellschaft. Das Wahlprogramm der Grünen fordert Steuererhöhungen Die Grünen wollen die Staatsverschuldung abbauen und eine Vermögensabgabe eingeführen. Gerechtigkeit ist ein leerer und sinnloser Begriff, der nur alles verwischt. ... 5% Vermögenssteuer ab 1 Mio Vermögen (pro Person!) Alleine im Bundeshaushalt würden dadurch 18 Mrd. Ralph Bollmann Ohne Schröder und Göring-Eckardt hätten wir eine dreifach hohe Arbeitslosigkeit. Wer weniger als 55.000 Euro im Jahr verdient, soll am Monatsende mehr Netto haben. Lisa Paus, die Finanzexpertin der Bundestagsfraktion, argumentiert wie Habeck: „Für ein gerechtes und starkes Bildungssystem zu sorgen, ist eine zentrale Aufgabe für unsere Gesellschaft.“ Eine höhere Besteuerung von Vermögen und Erbschaften könne einen Beitrag leisten, um ein besser ausgestattetes Bildungssystem zu finanzieren. Grünen-Wahlprogramm: Lohngleichheit und Vermögenssteuer. Die werde für Ihre lebenslange Ersparnis bestraft. @Hanno Homie Ich stimme Dir zum Teil zu und finde ebenfalls Ulrich Schulte. ist heute bei Immobilien nicht mehr viel: In München etwa, wo der Quadratmeter unbebautes Land am Stadtrand bei 1.300 Euro liegt, Tendenz weiter steigend. Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de. Sie setzt auf Wähler, die Sehnsucht nach Reformen haben, kommentiert Thorsten Knuf. Finanziert werden sollen die Vorhaben unter anderem mit einer Vermögenssteuer … Klassenkampf mit Vermögenssteuer. Die ärmere Hälfte der Bevölkerung besitzt fast nichts. Mio steuerfrei ist und erst ab dann, auf das weitere Vermögen 5% Steuer abgegeben werden muss. Da kann viel Geld eingenommen werden, aber man nähert sich auch Belastungsgrenzen. Nun steht das Wahlprogramm fest. “ [RE]: Däh&Zisch - Mailtütenfrisch - legt nach: Superreiche können mehr beitragen als bisher. Sie wirbt für eine Vermögensteuer, die Vermögen ohne Schulden ab 1 Million Euro mit 5 Prozent belasten würde. AHA! Reiche abzuschöpfen um mehr Lehrer einstellen zu können ist nämlich nicht gerecht sondern nur gesamtgesellschaftlich vernünftig. nicht hätten & die dicken - müßten mir Bemühten der Ebene - lauter kleine essen - -. Wahlprogramm: Grüne versprechen Vitaminspritze für Deutschland. Ein Deutschland, lieber Michael Sommer, das das es ein großer Schritt wäre eine vernünftig Hohe Einkommenssteuer einzuführen die alle Einkommen erfasst und gleichbehandelt. Die Grünen-Spitze ist also irgendwie für Vermögensbesteuerung, aber lieber nicht zu sehr. Wahlprogramm fürs 1,5-Grad-Ziel Grüne planen ein Land nach unserer Zeit Von Sebastian Huld Das Programm ist geklärt, jetzt muss noch die/der Spitzenkandidat/in bestimmt werden. Der SPD-Vorstoß für eine Vermögensteuer stößt bei den Grünen auf gebremste Begeisterung. Solange sich soziale Ungleichheit in den Parlamenten widerspiegelt, wird es Misstrauen gegen die Demokratie geben. - Die Grünen möchten doch keinesfalls ihre gutbetuchte Wählerschaft vrrkraulen und schon gar nicht die CDU. Grünes Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2017: Zukunft wird aus Mut gemacht June 19, 2017 Unser Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2017 stellt die Weichen auf Zukunft: Für eine intakte Natur und eine innovative Wirtschaft. Suchwort oder Ortschaft eingeben. Familien und Menschen mit geringen und mittleren Einkommen wollen wir entlasten. Bei den Jamaika-Sondierungen von Grünen mit Union und FDP 2017 war eine gerechtere Steuerpolitik eines der ersten Themen, das in den Papierkorb wanderte. Ich sehe hier eher das Problem wie man das Immobilien Vermögen Bewerten soll - aber wie es ausschaut ist das für die selbstbewohnten Immobilien irrelevant, da die Linke hierfür keine Vermögensteuerabgabe vorsieht und somit edweige Immobilienblasen am Stadtrand keine Rolle spielen. Kleine Einkommen sollen entlastet werden, indem der Grundfreibetrag erhöht wird. Eine ökologisch orientierte Partei, die Fleisch verteuern will und über Armut oder explodierende Mieten klagt, darf das eigentlich nicht ignorieren. Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg informiert rund um die Wahl. Mehr Europa, mehr „Klimaschutz“, Vermögenssteuer und Abtreibung als „Grundversorgung“: Der Entwurf für das Wahlprogramm der SPD verzichtet auf Überraschungen. Die einen reden von Verteilungsgerechtigkeit, die anderen von Leistungsgerechtigkeit, die Bedarfsgerechtigkeit ist zwar ein halbwegs brauchbarer Begriff, trotzdem: weg damit! Ich wünsche mir, mich Mal in diese Situation hineingeräumt, dass ich mir das dann gerne leisten möchte. Aber so ganz entschieden ist Habeck wohl selbst noch nicht. Entwurf zum Wahlprogramm: Die Grünen fordern radikalen Kurswechsel Von Julia Löhr , Berlin - Aktualisiert am 19.03.2021 - 11:30 Foto: Karsten Thielker. https://www.tagesschau.de/inland/gruene-wahlprogramm-113.html Wirtschaft und Soziales können die sogar auch. „Bildungsausgaben sind ebenfalls Ländersache.“ Entsprechend gebe es da eine Verbindung. Alle Rechte vorbehalten. Die Bundesarbeitsgemeinschaft „Wirtschaft und Finanzen“ (BAG) wirbt dafür, das Thema prominent zu spielen. Mail an fehlerhinweis@taz.de! „Wir wissen, dass der Bildungsabschluss maßgeblichen Einfluss darauf hat, wie ökonomisch erfolgreich ein Leben sein kann.“ Entsprechend, sagte der Grünen-Chef, wäre die Besteuerung von sehr hohen Vermögen „ein Beitrag zur gerechten Finanzierung im Bildungsbereich“. - Und Schatten, den werden wir ja in Zukunft brauchen. Grünen-Spitze für Vermögensteuer : „Höhere Vermögen müssen einen größeren Beitrag zum Steueraufkommen leisten“. Es winken doch die reichbestückten Ministerämter. Haptschi! Die Konkurrenz links der Mitte tritt mit klaren Konzepten an. …. Für Unternehmen und betriebsnotwendiges Vermögen gäbe es einen Freibetrag von mindestens 5 Millionen Euro. Ob allerdings die Schlagschatten von Rotoren der Windräder das Problem lösen können, darf bezweifelt werden“, kurz - Deswegen ja - Volkers - - - Im Zentrum stehen frische Milliarden für mehr Klimaschutz. Das betrifft die Besitzer von Benzin-Sportwagen und Privatflugzeugen ebenso wie die von ganz normalen Immobilien: Bei höheren Heizkosten nimmt die Wohnflächennachfrage ab und damit auch das Mietniveau, Altbauten mit schlechter Energieffizienz (also fast alle) verlieren an Wert. Wenn die Union eine Neiddebatte unterstellt, könnten die Grünen kontern, dass es eher um eine Solidaritätsdebatte geht. Im … .....Liebe Genossinnen und Genossen, wir haben unser Reformprogramm „Agenda2010“ genannt, weil es um das Deutschland im Jahre 2010 geht. Für andere. Das wird die Zuschuss-Politik von Angela Merkel noch in den Schatten stellen. Habecks Idee, Vermögensteuern mit Bildung zu verknüpfen, ist der Versuch, das Thema positiv zu besetzen. Euro vielfach nicht leisten können. Merke: Einen Ochsen kann man nicht melken. ... Auf Vermögen von mehr als zwei Millionen Euro soll eine Vermögenssteuer von einem Prozent im Jahr eingeführt werden. Deutschland 2010, das muss ein Land für Familien sein, einLand, in dem Ältere und Jüngere füreinander da sind, in dem Frauen Familie undBeruf miteinander verbinden können. SPD und Linke sind da mutiger. Ich sage: völlig unrealistisch! (Herr Schröder(BK a.D.) Konservative Zeitungen, der DIHK und der Verband der Familienunternehmer prügelten auf sie ein – und diffamieren selbst maßvolle Vermögensteuern bis heute als Vorboten des Sozialismus. Ein Startgeld fordert etwa der französische Ökonom Thomas Piketty. Wie die es schafft, beide glücklich zu machen. Bundestagswahlen 2021 (sic) Knallhartes Klimaprogramm, erleichterte Einwanderung, Schuldenbremse aufweichen, Vermögenssteuer und bedingungsloses Grundeinkommen einführen: Bündnis90/Die Grünen haben an diesem Freitag ihre Agenda zur Bundestagswahl vorgestellt. Es waren die Grünen, die 2003 vereint mit Schröder den Armen den 'Krieg' erklärten: Agenda 2010, Hartz IV, Sozialabbau, Aushölung der Arbeitnehmerrechte, kein Mindestlohn. Kontaktformular. Zahlen sollen jene, die schon heute nicht zu wenig Steue [...] Den ganzen Artikel lesen: Wahlprogramm-Entwurf: Grüne Programmatik...→ Wirtschaft Bündnis90/Grüne planen laut „MDR“ vor allem Vermögende zur Kasse zu bitten. Nachdem sie bereits im vergangenen August Olaf Scholz als Kanzlerkandidat präsentiert hatte, stellt die Partei nun ihr Wahlprogramm vor. Grüne: Vermögenssteuer für Superreiche. Euro abdrücken. Wollen etwa auch die Grünen ans Vermögen der Reichen? Allerdings wird die Wirtschaft die Nähe von B90/Die Grünen suchen, denn dort wissen die Schlauen: Für die "Mobilitätswende" geben die Grünen Subventionen ohne Ende. Finanziert werden sollen die Vorhaben unter anderem mit einer Vermögenssteuer und höheren Spitzensteuersätzen. Dies zeigt derzeit der Wahlkampf von Mischterpräsident Kretschmann überdeutlich. Grünen-Chef Robert Habeck würde das Thema gerne mit Investitionen in bessere Bildung verknüpfen. Ansonsten plädiert Piketty für einen Spitzensteuersatz von 80%. Dort wo die Preise explodiert sind. Wir dokumentieren auszugsweise die wohl heikelsten Punkte. Der Entwurf des Wahlprogramms der Grünen liest sich wie eine 134 Seiten lange Lizenz zum Geldausgaben. pro Jahr frei werden. Wir freuen uns über eine Man muss sich erst einmal im Einzelfall klar machen, was die 5% der Linken bedeuten. @niko Naja. 1 Mio. Sechs Monate vor der Bundestagswahl legen die Grünen den Entwurf für ihr Wahlprogramm vor. Wahlprogramm vorgestellt : Grüne „Vitaminspritze“ für das Land Präsentierten gut gelaunt den Programmentwurf: Die Grünen-Chefs Annalena Baerbock und Robert Habeck. Die Grünen haben sich zur Partei des mittleren Wohlstandes entwickelt, was ihrer Entwicklugn entspricht. Hier diskutieren ExpertInnen und Basismitglieder unterschiedliche Themen und liefern dem Vorstand zu. Ein Ehepaar mit einem Nettovermögen von 4,1 Millionen Euro müsste also 1.000 Euro pro Jahr zahlen. Die Grünen sind neben der SPD mit dafür verantwortlich, dass es keine dreifach so hohe Arbeitslosigkeit mehr gibt. Die Bundesvorsitzenden der Partei Bündnis 90/Die Grünen, Cem Özdemir (von links) und … Das wird viele Alte mit Häuschen oder lebenslang erarbeiteten Wohnungen in Stadtnähe treffen. Dennoch ist @Heinz Strunk Sichtweise schlicht falsch. Der Satz soll 1 Prozent betragen und für sogenannte Superreiche auf 1,5 Prozent und 2 Prozent steigen. Es geht um die Frage, welche Rolle eine Vermögensteuer oder eine fairere Erbschaftsteuer im Wahlkampf spielen sollen. Alle sollen ihren angemessenen Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Und die Millionen ist für Viele rein fiktiv. Die Idee hätte den Charme, dass ärmere Leute sofort in der Lage wären, selbstbestimmter zu handeln. Die Vermögenssteuer ist nur eine Wohlfühlsteuer für diejenigen, die sie fordern. BERLIN taz | Eigentlich sprechen führende Grüne nicht gerne über die Vermögensungleichheit in Deutschland und die Spaltung in wenige Reiche und viele Arme. Die Grünen stellen den Entwurf für ihr Wahlprogramm vor. Arbeit für alle hat, anspruchsvolle Arbeit, gut bezahlt und sozial abgesichert. Ob die Grünen-Spitze das Thema im Wahlkampf hochzieht, ist allerdings eine andere Frage. Die SPD fordert eine Vermögensteuer ab einem Nettovermögen von 2 Millionen Euro. @Lowandorder Däh&Zisch - Mailtütenfrisch - legt nach: “ Entdeckung der Unsichtbarkeit. Vermögensbezogene Steuern seien Ländersteuern, sagte Habeck auf taz-Nachfrage am Montag. Wo ist das Geld am besten aufgehoben, wo entfaltet es produktive Kraft, wie stärkt es die Binnennachfrage, wann erzeugt es eher Spekulation und Teuerung? Bund der Steuerzahler: Zehn Argumente gegen die Vermögenssteuer Parteien: CDU: Auszug aus dem Regierungsprogramm 2013-2017 FDP: Auszug aus dem Bürgerprogramm 2013 Presseschau: Handelsblatt: Die Mär von Robin Hood Die Welt: Vernichtendes Urteil für rot-grüne Vermögenssteuer Pro Vermögensteuer: Interessengruppen: Vermögenssteuer jetzt! Die Grünen ringen intern, welche Rolle das Thema Ungleichheit im Wahlkampf spielen soll. Die Gewerkschaften sind zum Beispiel strikt dagegen, auch linke Medien formulieren Zweifel, manche liberalen Kräfte allerdings sind nicht so abgeneigt. Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette. Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das SPD, Linke und Grüne wollen, dass Kapitaleinkünfte gleich besteuert werden wie Löhne – also dass auch hier ein progressiver Steuersatz greift. Vermögensteuer ab einem Nettovermögen von 2 Millionen Euro. Sind sicher auch viele "ältere Frauen" dabei.“. Die SPD steht als erste Partei in den Startlöchern für die Bundestagswahl in diesem Herbst. Kumpel von lupenreinen Demokraten). Ham nen Schatten. Die Pressestelle hatte eine entsprechende taz-Anfrage zuvor abgelehnt. Der Klimaschutz steht im Vordergrund, aber auch Flüchtlingspolitik, Mindestlohn und To-go-Kaffeebecher spielen eine Rolle. Die Linkspartei hat deutlich engagiertere Pläne. Daher fordern sie eine umsetzbare Vermögenssteuer für Superreiche. SPD und Linke-Wähler sind auch ärmer als Grünen- Wähler, ruenen/!5750815/ "...und die Grünen suchen wegen der ökologischen Wende lieber die Nähe zu UnternehmenschefInnen," Die sollen mal nachlesen, wie das in diesen Zeiten für Jens Spahn ausging, dieses "Nähe suchen". Das sehr viel spannendere und grundsätzlichere Thema in diesem Fragenspektrum wäre ja das Thema Grundeinkommen, auch da sind die Grünen nicht sehr mutig, aber da kann man bei anderen Akteuren auch scheinbar überraschende Positionen vorfinden. Die ganze Gesellschaft sollte aufhören beim Thema Verteilung ständig von Gerechtigkeit zu reden. @Philippe Ressing Da sehen se mal. Grüne für Vermögenssteuer: Feindbild Superreiche. Kaum ein Grüner würde abstreiten, dass die Spaltung in Arm und Reich in Deutschland skandalös ist. Neben Investitionen in den Klimaschutz soll es unter anderem eine Vermögenssteuer geben. “Gellewelle. BAGs sind innerparteiliche Thinktanks der Grünen. (Das kam vom Blick in die Sonne. Die Vermögenssteuer ist nur ein kleiner Teilaspekt dieser Fragen, mal abgesehen von den Berufsempörten ist der Widerstand dagegen in der Gesellschaft auch gar nicht so groß. Die Vermögenssteuer wurde bekanntlich abgeschafft, weil der Aufwand für deren Erhebung in Relation zu den Einnahmen viel zu hoch war. Stattdessen sollte man ganz entspannt darüber reden und diskutieren, wie man die Verteilung von Vermögen in unserer Gesellschaft optimieren kann. Mal Silke B. fragen. Dadurch, wirbt die Linke, würden rund 100 Milliarden Euro pro Jahr für Investitionen zur Verfügung stehen. Ja, die Grünen ducken sich, nur ist das Problem doch ein bisschen größer. Christoph Schmidt-Lunau. Grüne stellen Wahlprogramm vor ... Für Vermögen oberhalb von zwei Millionen Euro pro Person soll eine Vermögenssteuer von jährlich einem Prozent gelten. 14:19 Uhr, Wahlprogramm der Grünen: Ein gewagter Spagat, Digital, klimaneutral - und ein Vogelfrieden, Wie die Bundespolitik auf die Wahlen schaut. (Rudolf F.) Hamwa jetzt auch, aber sie ist nicht sichtbar. Und Essen kann man so ein Haus auch nicht. Doch hinter den Kulissen der Partei wird gerungen. @Heinz Strunk Nein , genau da bedeutet es nicht. ... Viele Realos hingegen hätten die Vermögensteuer am liebsten ganz aus dem Wahlprogramm herausgehalten. Unvergessen - -, Wennmer Sie! Das heisst das die Hütte des Rentnerpaares 2 Mio Wert sein muss das überhaupt erstmal Vermögensabgabe verlangt wird, ab 3 Mio Wert müssten dann die glücklichen silverlovers die kolportierten 50.000(!) Newahr. Es gibt historisch (etwa in den USA in den 30gern) sehr gute Erfahrungen damit. Die taz verstärkt ihr Ressort „Reportage & Recherche“ – und macht es dadurch vielseitiger. 5% Vermögenssteuer ab 1 Mio Vermögen (pro Person!) Wen genau will sie eigentlich ansprechen? Daran ist nichts widersprüchliches, es gibt bei dem Thema eben eine Vielzahl von Argumenten und Motivationen. Euro sämtliche Staatsschulden auf einen Schlag beseitigen und damit die unsägliche Umverteilung von Unten nach Oben (via Zinsen) beenden. Auf welchen Kurs sich die Grünen verständigen und ob Verteilungsgerechtigkeit in ihrem Wahlkampf eine Rolle spielt, ist noch nicht geklärt. : Lieber Alexander Lambsdorff! Damit will die Partei am 24. Grüne und FDP würden in Rheinland-Pfalz gerne unter SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer weiterregieren. Das Steuerkonzept von SPD-Kanzlerkandidat Schulz belastet vor allem Großverdiener. Das hatten wir bis vor 25 Jahren schon einmal. Die großen Fische holen sich das durch höhere Renditen (=höhere Mieten und höhere Margen) wieder rein. Eine Analyse von Nicole Kohnert, ARD-Hauptstadtstudio Die SPD hat früh ihren Kanzlerkandidaten ins Rennen geschickt, jetzt prescht sie auch mit einem 48-Seitigen Wahlprogramm … Ich möchte Euch in wenigen Sätzen sagen, was ich mir vor stelle.Deutschland 2010, das ist ein Land, das Spitze ist in Wirtschaft, weil es Spitze ist inBildung und Forschung. Außerdem will sie eine Bodenwertsteuer und eine Reform der Erbschaftsteuer „mit dem Ziel einer klaren, effektiven und fairen Besteuerung“. bedeutet eben das die 1. Wir Grüne wollen ein gerechtes Steuersystem. Er spricht nicht von selbst über Steuerpolitik, man muss ihn schon in einer Pressekonferenz, bei der es um alle möglichen Themen geht, danach fragen. Der Klimaschutz steht im Vordergrund, aber auch Flüchtlingspolitik, Mindestlohn und To-go-Kaffeebecher spielen eine Rolle. Darin sagt sie Kinderarmut und Klimawandel den Kampf an. In der Tat fließen die Einnahmen aus solchen Steuern in die Haushalte der Bundesländer. Am 12. Nur: sobald von Gerechtigkeit die Rede ist sollte man misstrauisch werden. Foto: dpa/Kay Nietfeld Das macht der Staat ständig, er macht es mit Recht und mit guten Gründen, die Frage ist nur, ob er es genug tut und ob es nicht einfachere und intelligentere Methoden der Umverteilung gäbe. Am 8. und 9. Die Verbindung zwischen solchen Steuern und Bildung wird schon im neuen Grundsatzprogramm hergestellt, das die Grünen im November 2020 verabschiedet haben. "Keep Your Distance." „Als Partei, die mittlerweile einen gesellschaftlichen und politischen Führungs- und Orientierungsanspruch formuliert, müssen wir Grüne das Thema der ökonomischen und gesellschaftlichen Ungleichheit stärker als bisher ins Zentrum unserer Politik rücken“, heißt es in einem Beschluss. Bei Rückgabe der Energiesteuern als pro-Kopf-Sozialleistung wird auch unmittelbar ein egalisierender Effekt erreicht. Analyse Stand: 01.03.2021 16:52 Uhr Mehr Sozialstaat, mehr Klimaschutz und eine Vermögenssteuer fordert die SPD in ihrem Wahlprogramm. Da staunt sogar die CSU. Das hätte sich die CDU-Kohl-Regierung nie gentraut. Wenn in der Konsequenz Kinder aus bildungsferneren Familien bessere Chancen bekommen, dann kann man das gerecht nennen, vor allem aber ist es ein sinnvolles Fördern von menschlichem Potential. Vermögende sind unmittelbar betroffen, soweit das Vermögensobjekt an den Energieverbrauch gekoppelt ist. Das sollte dann reichen. Die Grünen-Spitze hat den Entwurf für ein Programm der Partei zur Bundestagswahl vorgelegt. Und auf Bundesebene sieht es nicht anders aus - Habeck der Wohlfühl-Prediger und seine Partei haben das Thema soziale Gerchtigkeit längst abgeschrieben. Sechs Monate vor der Bundestagswahl legen die Grünen den Entwurf für ihr Wahlprogramm vor. Grüne mit Wahlprogramm zu strengerem Klimaschutz und Vermögenssteuer. D.h. man zahlt nur so lange 5% bis der arme Besitzende nur noch ein Nettovermögen von 1mio hat. Verteilungsgerechtigkeit müsse als „zentrales grünes politisches Ziel“ wahrgenommen werden. Damit ärmere BürgerInnen mit niedrigen Gehältern überhaupt Vermögen aufbauen können, fordert die grüne BAG einen jährlich in Höhe der Einnahmen aus vermögensbezogenen Steuern gespeisten BürgerInnenfonds. … Die Vermögenssteuerdebatte ist aus meiner Sicht Neidbullshit der dazu führt, dass die unteren 95% der Vermögenskurve gegeneinander ausgespielt werden, während das obere 1% lacht: Teile und herrsche. Bundestagswahl 2017: Wahlprogramm von Bündnis 90/Die Grünen (Grüne). Bei Ungleichheit schlagen zwei Herzen in der grünen Brust. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung. Gell!“. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Herr Peter Unfried - anschließe mich. taz.de/Bundestagswahlen-2021/!5752192/ "?“ Juni 2013 hatten außerdem alle Mitglieder der Partei die Möglichkeit, in einem Mitgliederentscheid über die Schwerpunktprojekte für eine grüne Regierungsbeteiligung abzustimmen. Es sollen hohe Freibeträge gelten: 2 Millionen Euro für Alleinstehende, 4 Millionen für Verheiratete. September 2017 bei der Bundestagswahl punkten. Grüne stellen Wahlprogramm vor Auf tönernen Füßen. Das Instrument dagegen, eine neue Steuerpolitik, ist bei mächtigen Wirtschaftsverbänden verhasst, und die Grünen suchen wegen der ökologischen Wende lieber die Nähe zu UnternehmenschefInnen, statt auf Konfrontation zu setzen. Wir wollen Steuertricksern und -betrügern das Handwerk legen. Wahlprogramm-Entwurf: Grüne Programmatik. Piketty ist da viel, viel realistischer: Er sagt: Man könnte durch eine europaweite einmalige(!) & Zitat mein Sidekick - z Osnabrück. Ein Blick in die Wahlprogramme der Parteien zeigt, dass Ideologie und Klientelpolitik die Diskussion über die Besteuerung von Vermögen bestimmt. Debatte über Vermögensteuer: Grüne bleiben lieber vorsichtig. )* “ Als Journalist werde ich mein Möglichstes tun,…“ Müsste es nicht heißen: "Als Propagandist werde ich mein Möglichstes tun. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. In BaWü setzen die Grünen auf konservative- und liberale Wählerschichten. Die Einkünfte daraus, etwa aus Aktien oder Fonds, werden momentan pauschal mit 25 Prozent besteuert. Die BAG Wirtschaft und Finanzen schlägt eine einmalige Vermögensabgabe zur Finanzierung der immensen Coronakosten vor. Juni 2013 wurden die neun Schlüsselprojekte auf einer Pressekonferenz in Berlin bekannt gegeben. Kapitalertragsteuer und Vermögenssteuer Viele Deutsche haben Vermögen und legen das an. Ist das realistisch? Wesentlich sind höhere Preise für CO2-Emisionen und andere Umweltschädigungen. Doch gegen diesen Kurs regt sich intern Widerstand – und zwar an nicht unwichtiger Stelle. Für Fragen zu Rechten oder Genehmigungen wenden Sie sich bitte an lizenzen@taz.de. Im Kapitel Steuern lautet das klassenkämpferische Lieblingsprojekt der Grünen: „Einführung einer Vermögenssteuer“. Habeck argumentierte nicht nur strukturell, sondern auch inhaltlich.