15.12.2020 10:37 Neue BZgA-Studiendaten: Exzessive Mediennutzung im Jugendalter nimmt zu Dr. Marita Völker-Albert Pressestelle Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Was Dein Kind mit Medien macht." Die unkontrollierte Nutzung von Smartphones und Tablets führt bei Kindern jedoch zu Hyperaktivität, Fettleibigkeit sowie Störungen von Konzentration.. Studie: Medienkonsum von Kindern. Prompt habe ich mich mit leicht schlechtem Gewissen gefragt: war das zu viel Medienkonsum bei Kindern? Medienkonsum bei Kindern: Wie viel Bildschirmzeit ist? Das Mehr an Information führt zum gegenteiligen Effekt: Der Ulmer Hirnforscher Manfred Spitzer geißelt die "digitale Demenz". BLIKK-Medien: Kinder und Jugendliche im Umgang mit elektronischen Medien 1 Förderkennzeichen: ZMVI1-2516DSM213 Zuwendung des Bundes aus Kapitel 15 04 Titel 684 05 im Haushaltsjahr 2016 1.1 Wissenschaftliche Projektleitung: Dr. Uwe Büsching Kinder- und Jugendarzt Mitglied des Vorstandes des BVKJ, Stiftung Kind und Jugend des BVKJ, Mielenforsterstr. Auch für Eltern, Lehrkräfte sowie Fachkräfte für Suchtprävention bietet die BZgA hilfreiche Informationen und eine individuelle E-Mail-Beratung. Mangelnde Fähigkeit den Konsum zu reduzieren, trotz schädlicher Folgen der Mediensucht Studie: Medienkonsum von Kindern. Kindgerecht ausgewählt und größtenteils gemeinsam geschaut. fragFINN.de. Es ist wichtig, dass Familien die Freizeit möglichst gemeinsam aktiv gestalten und bewusst genießen.“. So gibt es Familien, in denen Kinder kaum bei der Mediennutzung begleitet werden, in anderen wiederum dominieren Regeln und Verbote. Kinder, auch die Allerkleinsten, können von diesen Medieninformationen nicht abgeschirmt werden. Sie gehören auch für Jugendliche inzwischen selbstverständlich zum Alltag. Bei vielen Kindern und Jugendlichen werden Smartphone oder Tablet auf dem Weihnachtswunschzettel stehen. Bitte schauen Sie in unser pdf-Archiv. Laut Zahlen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sind rund 15 Prozent aller drei- bis 17-Jährigen übergewichtig, jeder zweite bis … Bestellnummer: 11000000. Sieben von acht der Befragten geben an, gut oder sehr gut einschätzen zu können, wie ihre Kinder im Alter von fünf bis 14 Jahren mit Computern, Tablets und Smartphones umgehen. Medienkonsum von kindern studie. Aktuelle Studienergebnisse der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigen, dass 22,4 Prozent der 12- bis 17- Jährigen bundesweit einen problematischen Medienkonsum haben. Ergebnisse des Nationalen Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) Der vom Robert Koch-Institut konzipierte und zwischen 2003 und 2006 durchgeführte Nationale Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) hat über ein breites Themenspektrum Daten zur gesundheitlichen Situation von rund 18.000 Kindern und Jugendlichen im Alter von Ganz im Gegenteil: viele Medienangebote stellen einen Mehrwert für Kinder und Jugendliche dar, wenn sie mit einem maßvollen Konsum und einem sinnvollen Einsatz einhergehen. Studienergebnisse der BZgA zeigen, dass 22,4 Prozent der 12- bis 17-Jährigen bundesweit einen problematischen Medienkonsum haben. TV ist das beliebteste Medium von Kindern. Startseite | Infomaterialien | Kinder- und Jugendgesundheit, Gut hinsehen, gut zuhören, aktiv gestalten! Mit SCHAU HIN! Kinder bis fünf Jahren sollten höchstens eine halbe Stunde täglich vor dem Bildschirm verbringen, bis neun Jahren etwa eine Stunde. Klick-Tipps.net Kinder und Fernsehen 16 (Vor-)Lesen in der Familie 32. Auch für Eltern, Lehrkräfte oder Fachkräfte für Suchtprävention bietet die Kampagne hilfreiche Informationen sowie eine individuelle E-Mail-Beratung. BZgA unterstützt Familien mit Empfehlungen zum digitalen Medienkonsum (lifePR) ( Köln , 03.12.19 ) 2, 51069 Köln Prof. Dr. med. Von allen Medien in Deutschland nutzen Kinder nach wie vor das Fernsehen am häufigsten. Fachtagung 10 Jahre Alkohol? Stattdessen geht es darum, ihnen einen verantwortungsbewussten Umgang damit vorzuleben, altersgerechte Inhalte zu wählen und die Kinder bei ihrem Medienkonsum zu begleiten. Medienangebote Hier finden Sie Hinweise auf Medien für in der Gesundheitsförderung und Prävention Tätige (wie Ergebnisse von Untersuchungen und Studien, Konzeptbeschreibungen, Leitfäden und Handbücher, Dokumentationen von Projekten und Veranstaltungen) sowie Medien für Endverbraucherinnen und -verbraucher (wie Broschüren, Faltblätter, Videos und DVDs). Dies gilt besonders für das mobile Universal-Medium Smartphone. Die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit der digitalen Angebote kann dazu verleiten, das richtige Augenmaß für die Nutzung der digitalen Medien zu verlieren. Der Medienkonsum vieler Jugendlicher ist laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) schwierig. Die Medienübersicht enthält eine Auswahl der wichtigsten Materialien und Internetseiten der BZgA zur gesunden Entwicklung von Kindern im Säuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter. Was Dein Kind mit Medien macht." Wie reagieren die Kleinsten auf Medien. Hierbei ist in den vergangenen Jahren ein … und somit Eltern bei der Medienerziehung ihrer Kinder. Weitere 5,8 Prozent sind bereits von einer computerspiel- und internetbezogenen Störung betroffen. „Um Kindern ein gutes Aufwachsen mir Medien ermöglichen zu können, müssen Eltern selbst gut informiert sein, aktuelle Medientrends und ihre Chancen und Risiken kennen und ihre Kinder bei der Mediennutzung unterstützen. Medien werden von allen Kindern im Vorschulalter benützt. Angebote der BZgA zur Prävention der exzessiven Mediennutzung: Informationsportal für Jugendlichewww.ins-netz-gehen.de, Online-Selbsttest „Check dich selbst“ für Jugendlichewww.ins-netz-gehen.de/check-dich-selbst/bin-ich-suechtig, Online-Verhaltensänderungsprogramm „Das andere Leben“ für Jugendlichewww.ins-netz-gehen.de/das_andere_leben/home, Informationsportal für Eltern, Lehrkräfte und Fachkräftewww.multiplikatoren.ins-netz-gehen.de, Beratung per Mail für Eltern, Lehrkräfte und Fachkräftewww.multiplikatoren.ins-netz-gehen.de/multiplikatorenberatung, Informationsportal zur Kindergesundheitwww.kindergesundheit-info.de, Empfehlungen zu den täglichen Mediennutzungszeiten von Kindern (0 bis 10 Jahre)www.kindergesundheit-info.de/themen/medien/alltagstipps/mediennutzung/hoechstdauer, Broschüre für Eltern (Jugendliche) „Online sein mit Maß und Spaß“www.multiplikatoren.ins-netz-gehen.de/articles/1958, Broschüre für Eltern (Kinder) „Gut hinsehen und zuhören!“www.bzga.de/infomaterialien/kinder-und-jugendgesundheit/gut-hinsehen-und-zuhoeren-ratgeber-fuer-eltern, „Computerspiele find ich toll! Gesunde Kinder - Medienübersicht für Eltern mit Kindern bis 6 Jahre. Aktuelle Studienergebnisse der BZgA zeigen, dass 22,4 Prozent der 12- bis 17-Jährigen bundesweit einen problematischen Medienkonsum haben. 2018 wurde die KIM-Studie veröffentlicht, die den Medienkonsum der Kinder in Deutschland untersucht. Die BZgA hat zur Prävention der exzessiven Mediennutzung im Jugendalter ihre Kampagne “Ins Netz gehen“ um weitere Angebote ergänzt. Sie sollten die gemeinsame Zeit als wertvoll und unwiederbringlich verstehen. Laut einer Umfrage des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs) zur täglichen Fernsehnutzung gaben 74 Prozent der befragten Kinder im Jahr 2018 an, jeden oder fast jeden Tag fernzusehen. Digitale Technologien verändern unser Zusammenleben: Computer, Tablets, Konsolen oder mobile Spielgeräte sind heute in den meisten Familien präsent und werden auch gern von Kindern genutzt. Auch beim gemeinsamen Essen und während einer Unterhaltung sollten digitale Medien Pause haben. Forum "Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen", Gesundheitsförderung und Prävention für Kinder und Jugendliche aus Sicht der Länder, Gespräch Bundesgesundheitsminister Gröhe und Jugendliche, Gesundheitsförderung für Menschen mit Migrationshintergrund, Schutzimpfungen und persönlicher Infektionsschutz, Modellprojekt "Gesundheitsuntersuchung in Grundschulen", Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs, Impfungen und persönlicher Infektionsschutz, Handreichungen für Lehrerinnen und Lehrer, www.multiplikatoren.ins-netz-gehen.de/multiplikatorenberatung, www.ins-netz-gehen.de/check-dich-selbst/bin-ich-suechtig, www.ins-netz-gehen.de/das_andere_leben/home, www.kindergesundheit-info.de/themen/medien/alltagstipps/mediennutzung/hoechstdauer, www.multiplikatoren.ins-netz-gehen.de/articles/1958, www.bzga.de/infomaterialien/kinder-und-jugendgesundheit/gut-hinsehen-und-zuhoeren-ratgeber-fuer-eltern, www.multiplikatoren.ins-netz-gehen.de/articles/2105, www.multiplikatoren.ins-netz-gehen.de/articles/2259, www.bzga.de/forschung/studien-untersuchungen/studien/suchtpraevention. Schutzgebühr: keine. Seelze: Kallmeyer/Klett-Verlag 2012. Was Dein Kind mit Medien macht" ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der beiden öffentlich-rechtlichen Sender Das Erste und ZDF sowie der AOK – Die Gesundheitskasse.. Wir zeigen euch an … Detaillierte Hinweise zur Mediennutzung und -erziehung liefert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzGA). Die Empfehlungen der BZgA für den Medienkonsum in Familien können dabei hilfreich sein: Für die Mediennutzungsdauer gibt es entsprechend dem Alter von Kindern folgende Regeln, die als Orientierung dienen können: Weitere praktische Tipps finden Eltern von Kindern ab 12 Jahren in der BZgA-Broschüre „Online sein mit Maß und Spaß“. Dr. med. Fachtagung 10 Jahre Alkohol? Beobachten Sie Ihr Kind: Wirkt es nach dem Fernsehen oder Computerspielen teilnahmslos, gelangweilt oder aggressiv, kann es sich … Die Herausforderung dabei: Die Vor- und Nachteile der Mediennutzung kritisch wahrzunehmen und auf Probleme angemessen zu reagieren, die Mediengebrauch im … B. mit Spielkonsolen, Tablets oder dem Smartphone Zeit vor einem Bildschirm. Sie nützen immer selbstverständlicher die sie umgebenden technischen Geräte. Ihre medialen Eindrücke sammeln sie auch und vor allem in der Familie, z.B. Schenken Sie Ihrem Kind Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. „Der Goldstandard ist das Gespräch mit den Kindern. So berichten beispielsweise Bloggerinnen und Blogger über ihre Erfahrungen mit der Mediennutzung. Jugendliche in Deutschland verbringen im Durchschnitt täglich mehr als 200 Minuten online und rund 100 Minuten mit digitalen Spielen. So beobachteten die Ärzte bei Kindern bis zum sechsten Lebensjahr, die intensiv digitale Medien nutzen, vermehrt Sprachentwicklungsstörungen sowie motorische Hyperaktivität. 10 Chancen für Ihr Kind (Faltblatt) Das Wichtigste zu den Früherkennungsuntersuchungen im Kindesalter U1 bis U9 Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen (Broschüre) Tut Kindern gut Informationen und Tipps rund um Ernährung, Bewegung, Stressregulation und Umgang mit Medien bei Kindern (Elternbroschüre). Weitere 5,8 Prozent sind bereits von einer computerspiel- und internetbezogenen Störung betroffen. Köln, 03. Dabei sollten Eltern den Medienkonsum ihrer Kinder, aber auch den eigenen im Blick behalten. Die Handlungen verfolgen die Kinder mit Neugierde und oft mit dem Wunsch Medien selbst aktiv zu nutzen. Informationsangebot der BZgA für Jugendliche von 12-18 Jahren; Handy und Mobiltelefonie. Es sind ungefähre Richtwerte, denn jedes Kind ist anders, und das richtige Maß, wie viel ein Kind zum Beispiel fernsehen sollte, kann auch bei gleichem Alter von Kind zu Kind verschieden sein. Interessieren Sie sich für die digitalen Aktivitäten Ihrer Kinder – lassen Sie sich davon berichten, nehmen Sie Anteil oder spielen Sie gegebenenfalls mit. Die Sehdauer geht jedoch bei allen Altersgruppen von Kindern zurück. Die problematische Computerspiel- und Internetnutzung ist bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen seit 2015 gestiegen. Dabei sollten Eltern den Medienkonsum ihrer Kinder, aber auch den eigenen im Blick behalten. 69,5 Prozent der Zwei- bis Fünfjährigen können sich weniger als zwei Stunden ohne die Nutzung von digitalen Medien selbständig beschäftigen. Folgen Sie uns auf unseren Social Media Kanälen: Geschäftsstelle Nationale Präventionskonferenz, Geschäftsstelle Nationale Aufklärungs- und Kommunikationsstrategie zu Diabetes Mellitus. Kinder spüren dabei auch, wenn diesen Medien mitunter mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird als ihnen selbst. Seien Sie authentisch und halten Sie sich auch selbst an vereinbarte Zeiten. Von allen Medien in Deutschland nutzen Kinder nach wie vor das Fernsehen am häufigsten. Erstaunlicherweise meint ein Großteil der Eltern, es gut im Blick zu haben, wie ihre Kinder digitale Medien nutzen. Bitte beachten Sie hierzu unsere Bestellbedingungen! Wieder andere Familien setzen den Fokus auf die Bedürfnisse der Kinder und versuchen sie individuell zu unterstützen (vgl. Fallbeispiele aus dem Familienalltag zeigen dabei auch, wie sich schwierige Medien-Situationen bearbeiten lassen.Aus dem Inhalt: Aufgrund eines stark erhöhten Bestellaufkommens kann die übliche Lieferzeit von 5-7 Werktagen derzeit leider nicht gewährleistet werden. Schließlich fällt ein zu hoher Medienkonsum bei kleinen Kindern nicht einfach so vom Himmel, sondern steht im Zusammenhang mit der konkreten Lebenssituation der Familie. Stattdessen geht es darum, ihnen einen verantwortungsbewussten Umgang damit vorzuleben, altersgerechte Inhalte zu wählen und die Kinder bei ihrem Medienkonsum zu begleiten. In der Gesamtverteilung mit 2.632 Jungen und 2.451 Mädchen ist die Geschlechterverteilung sehr ähnlich. Eines ist sicher: Kinder von digitalen Medien fernzuhalten ist weder sinnvoll noch realistisch. Auch lässt sich ein Kind mal mehr und mal weniger stark von Medieninhalten beeinflussen. wurde 2003 ins Leben gerufen. Drei „Verträge“ zur Mediennutzung von Kindern im Alter von 3–6, 7–9 und 10–12 Jahren, mit denen Eltern und Kinder den Medienkonsum besprechen und Regeln vereinbaren können. In Haushalten mit mindestens einem Kind (drei Personen) und mit über 3.200 Euro Nettoeinkommen waren es gar 100 % in beiden Dimensionen. Dabei sollten Eltern den Medienkonsum ihrer Kinder, aber auch den eigenen im Blick behalten. Die Vielzahl, der rasche Wandel und das Zusammenwachsen von technischen Medien aller Art bringen in Sachen Medienerziehung für Familie, Kindergarten, Hort und Grundschule ständig neue Herausforderungen mit sich. BZgA unterstützt Familien mit Empfehlungen zum digitalen Medienkonsum. Weitere 5,8 Prozent sind bereits von einer computerspiel- und internetbezogenen Störung betroffen. Hierbei ist in den vergangenen Jahren ein eindeutiger Anstieg zu verzeichnen. Unterrichtsmaterialien der BZgA Unterrichtsmaterialien zur Suchtvorbeugung Hier finden Sie ausgewählte Unterrichtsmaterialien der BZgA zur Suchtvorbeugung – speziell für Grundschulen und die Sekundarstufe I. Ausgewählte Medien für Lehrkräfte in Grundschulen: Unterrichtsmaterial „Suchtprävention in der Grundschule: Nichtrauchen“ Download (PDF 5.3 MB) Kostenlosbestellen. Der weit verbreitete und teilweise sehr hohe Medienkonsum von Kindern schlägt sich bei vielen negativ in der Energiebilanz nieder. So berichten beispielsweise Bloggerinnen und Blogger über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Mediennutzung. Hier wurden 1200 Kinder und ihre Haupterzieher mündlich-persönlich befragt. ): Infoset „Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt“. Ihre Aufgabe ist es, den Kindern Grenzen zu setzen. Befragung zum Medienverhalten – Kinder . Feste Nutzungszeiten können hier hilfreich sein, dadurch ist eine kontrollierte Mediennutzung möglich. Eltern sind mit ihrer Mediennutzung auch hier Vorbild für ihre Kinder. «Medien-und Internetabhängigkeit ist quasi die Droge der Zukunft», sagte die Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig (CSU) laut der BZgA-Mitteilung. Während die älteren Jahrgänge (65+) von sozialen Netzwerken noch wenig Gebrauch machen (21 %), stieg dieser Anteil bei den 45- bis 64-Jährigen auf 70 % und lag in die Gruppe der 16- bis 24-Jährigen bei 86 % (männlich) bzw. Sie hält altersgerechte Nachrichten, Surf- und Spieltipps sowie Mitmachangebote für Kinder in deutscher und türkischer Sprache bereit. Früherkennungsuntersuchung 3 durch die Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte; diese wurde in allen Bundesländern mit Ausnahme in Bremen durchgeführt. Medienkonsum per se ist jedoch nicht gleich schädlich. Es hat im vergangenen Jahrzehnt Spiel-Räume, -Zeiten und -Regeln des Alltagslebens mehr und mehr beeinflusst. Medienkonsum jugend empfehlung. Der Betroffene verbringt den größten Teil seiner Zeit im Internet, am Handy oder mit Videospielen. Empfehlungen der BZgA für den Medienkonsum in Familien Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind verbindlich Zeiten für die Nutzung digitaler Medien. Neue BZgA-Studiendaten: Exzessive Mediennutzung im Jugendalter nimmt zu. Die Empfehlungen der BZgA für den Medienkonsum in Familien können dabei hilfreich sein: • Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind verbindlich Zeiten für die Nutzung digitaler Medien. Enthält Hefte zu Themen wie Medien … Eltern und Erzieher sollten vielseitige Aktivitäten der Kinder als Alternativen zum Medienkonsum fördern und gemeinsam mit diesen praktizieren. Zusammengefasst - Empfehlungen zum Umgang mit Medien in der Familie, Anknüpfen, vertiefen, nachfragen: Weiterführende Informationen. Die Initiative "Schau Hin! Mediennutzung bei Kindern Daddeln, Nachrichten schreiben, Videos gucken: Viele Kinder und Jugendliche verbringen viel Zeit mit dem Smartphone. Die Herausforderung dabei: Die Vor- und Nachteile der Mediennutzung kritisch wahrzunehmen und auf Probleme angemessen zu reagieren, die Mediengebrauch im alltäglichen Zusammenleben mit sich bringen kann.Deshalb will diese Broschüre Wege zu einer sinnvollen Medienverwendung in der Familie aufzeigen. vollständige Beschreibung. Bereits Babies und Kleinkinder wachsen mit Kinderliedern und Geschichten von Kassetten und CD’s auf. Laut einer Umfrage des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs) zur täglichen Fernsehnutzung gaben 74 Prozent der befragten Kinder im Jahr 2018 an, jeden oder fast jeden Tag fernzusehen. Kinder wachsen heute ganz selbstverständlich mit Medien auf. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hg. Besonders Familien fällt es heute nicht immer leicht, sich in dem oft schwer durchschaubaren Medien-Netzwerk aus Computer, Tablets, Konsolen oder mobilen Spielgeräten, Fernsehen, Streaming oder Videoclips gut zurechtzufinden. Quelle: in Anlehnung an Evakuj-Studie der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung, abrufbar unter Besonders Familien fällt es heute nicht immer leicht, sich in dem oft schwer durchschaubaren Medien-Netzwerk aus Computer, Tablets, Konsolen oder mobilen Spielgeräten, Fernsehen, Streaming oder Videoclips gut zurechtzufinden. Medienbesitz, Mediennutzung und Relevanz der Medien für Kinder 3. Kinder und Jugendliche nutzen im Durchschnitt aufgrund der Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit digitalen Medien. Ein Psychologenteam der Universität Basel kam nach einer Befragung von über 360 Schülerinnen und Schülern zum Ergebnis, dass nächtlicher digitaler Medienkonsum bei Jugendlichen mit einem höheren Risiko für Schlafprobleme und depressive Symptome zusammenhängt. Aktuelle Studienergebnisse der BZgA zeigen, dass 22,4 Prozent der 12- bis 17-Jährigen bundesweit einen problematischen Medienkonsum haben. (Köln – 08.01.2020) Eltern sollten den Medienkonsum ihrer Kinder, aber auch den eigenen im Blick behalten. Montag bis Donnerstag von 10 bis 22 Uhr und Freitag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr (Preis entsprechend der Preisliste des Telefonanbieters für Gespräche in das Kölner Ortsnetz), BZgA-Studie „Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2015 – Teilband Computerspiele und Internet“ zum Download unter: www.bzga.de/forschung/studien-untersuchungen/studien/suchtpraevention, (Diese Pressemeldung können Sie als PDF-Datei herunterladen), Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Maarweg 149-161 50825 Köln, Bei Bestellungen von Medien und Materialien. Achtung Medien! Forum "Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen", Gesundheitsförderung und Prävention für Kinder und Jugendliche aus Sicht der Länder, Gespräch Bundesgesundheitsminister Gröhe und Jugendliche, Gesundheitsförderung für Menschen mit Migrationshintergrund, Schutzimpfungen und persönlicher Infektionsschutz, Modellprojekt "Gesundheitsuntersuchung in Grundschulen", Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs, Impfungen und persönlicher Infektionsschutz, Handreichungen für Lehrerinnen und Lehrer, Unser Check-Up in Sachen Medien und Familie, Wie Familien ihren Umgang mit Medien regeln, Was Eltern wissen müssen: Kinder nehmen Medien anders wahr, Smartphone, Tablet, Computer, Konsole - Kinder digital vernetzt und unterwegs, Persönlichkeits- und Urheberrechte, Datensparsamkeit, Smarthome. Wo ist das Problem?“www.multiplikatoren.ins-netz-gehen.de/articles/2105, „Im Netz bin ich am liebsten! Aktuelle Studienergebnisse der BZgA zeigen, dass 22,4 Prozent der 12- bis 17-Jährigen bundesweit einen problematischen Medienkonsum haben. Interessieren Sie sich für die digitalen Aktivitäten Ihrer Kinder – lassen Sie sich davon berichten, nehmen Sie Anteil oder spielen Sie gegebenenfalls mit. beim gemeinsamen Fernsehen oder beim Beobachten der Eltern am Laptop, Tablet usw. … Den Medienkonsum der Kinder über bestimmte Apps zu kontrollieren, können Büsching und Fischbach nicht empfehlen. Sie suchen einen bestimmten Titel und können ihn im aktuellen Medienangebot nicht finden? BZgA-Telefonberatung zur Suchtvorbeugung: Rufnummer 0221 - 89 20 31. Die BZgA hat zur Prävention der exzessiven Mediennutzung im Jugendalter ihre Kampagne ‘Ins Netz gehen’ um weitere Angebote ergänzt. Bildschirmzeit der Kinder im Blick haben. Hilfe, mein Kind ist ein Smombie Unsere Kids im digitalen Rausch; TESSLOFF WAS IST WAS Kindergarten Band 16: Beim Kinderarzt; Bndesarbeitsgemeinschaft Kiner- und Jugendschutz KJug 3/2010: Risiko: Exzessive Mediennutzung und Dossier Computerspiele; Univeristät Bielefeld & plattform ernährung und bewegung e.v. Dabei sollten Eltern den Medienkonsum ihrer Kinder, aber auch den eigenen im Blick behalten. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Maarweg 149-161 50825 Köln, Bei Bestellungen von Medien und Materialien. Über 80% neue Produkte zum Festpreis; Das ist das neue eBay. werden Eltern gestärkt, damit sie ihre Kinder fit für die Nutzung digitaler Medien machen können.“ „Das Erste unterstützt die Initiative SCHAU HIN! Playstation. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA, betont: „Digitale Medien können per se sinnvoll sein. Computer, Internet und Soziale Medien 43. Mit der Suchmaschine für Kinder auf fragFINN.de und der zugehörigen Browser-App werden nur kindgeeignete, von Medienpädagogen redaktionell geprüfte Internetseiten gefunden, Kinderinternetseiten werden dabei in den Suchergebnissen ganz oben platziert. Dezember 2019. fragFINN bietet einen geschützten Surfraum, der speziell für Kinder von 6 bis 12 Jahren geschaffen wurde. Davon sind auch Kinder und Jugendliche betroffen. Das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage* unter Eltern. Daher sollten Eltern immer auch die gesamte Mediennutzung bzw. Kinder und Jugendliche verbringen aber auch beim Fernsehen oder z.